was ist eine metaanalyse

Was ist eine Metaanalyse? Wir erklären Ihnen, wie diese funktioniert!

Anna Milena von Gersdorff

(Head of Marketing)

31.01.2023

Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den GWriters Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.

Mit Hilfe einer Metaanalyse werden schon vorhandene Forschungsarbeiten zu einem Thema untersucht. Die Arbeitsmethode Metaanalyse wird besonders häufig eingesetzt, wenn Universitäten Ihre Studierenden z.B. eine Masterarbeit eine Bachelorarbeit oder eine Doktorarbeit schreiben lassen, um den Forschungsstand darzulegen. Anders als beim Review stellen Sie jedoch bei diesem Verfahren die Ergebnisse früherer Forschungsarbeiten nicht nur dar, sondern überprüfen die Empirie.

Metaanalysen werden meist für quantitative Studien durchgeführt. In solchen Fällen werden die Daten der bisherigen Studien nachgerechnet. Eine qualitative Metaanalyse wird seltener durchgeführt. Dabei werden die bislang vorliegenden Ergebnisse einer Inhaltsanalyse unterzogen. In diesem Beitrag klären wir folgende Fragen: Was ist eine Metaanalyse? Wofür wird sie eingesetzt und wie müssen Sie vorgehen, wenn Sie eine Metaanalyse schreiben wollen?
metaanalyse definition

Metaanalyse Definition

Der Begriff Metaanalyse wurde 1976 von dem Psychologen Gene V. Glass geprägt. Das Vorgehen ist offiziell definiert als Zusammenfassung von Primäruntersuchungen. Das Ziel ist es, die Ergebnisse früherer Arbeiten nachzurechnen. Sinnvoll ist das v.a. dann, wenn die Vorgängerstudien zu einer gleichen Fragestellung ähnliche Ergebnisse hervorgebracht haben. Wenn die Abweichungen nämlich zu groß sind, sollte eher das Studiendesign verändert werden. Bei relativ ähnlichen Ergebnissen wird durch eine Metaanalyse automatisch die Stichprobe größer – dadurch erhöht sich die Aussagekraft von kleineren Studien, die sogenannt statistische Power.

Metaanalysen sind in allen Forschungsrichtungen üblich, in denen mit empirischen Daten gearbeitet wird. Sie werden also sehr wahrscheinlich einmal eine Metaanalyse durchführen, wenn Sie Medizin oder ein naturwissenschaftliches Fach studieren. Üblich sind Metaanalysen z.B. inBiologie, Biochemie oder in Chemie, aber auch in Soziologie, Psychologie oder anderen Sozialwissenschaften.

Metaanalyse schreiben: Wie viele Studien sind nötig?

Der Sinn solcher Übersichtsarbeiten besteht darin, verschiedene Studienergebnisse zu einer Forschungsfrage zu kombinieren. Die Analyse selbst ist also nicht neu, sondern es erhöht sich die Menge der einbezogenen Daten.

Wie auch immer Sie konkret bei einer Metaanalyse vorgehen, in jedem Falle müssen Sie die Gesamtergebnisse mehrerer Primärstudien aufgreifen. An sich können Sie eine Metaanalyse schon mit zwei Studien machen, forschungspragmatische Relevanz ergibt sich aber erstab zwölf Studien.

Metaanalyse vs. Systematic Review

Der Unterschied zwischen einem Review und einer Metaanalyse besteht darin, dass Sie in einer Metaanalyse die statistischen Ergebnisse früherer Arbeiten nachprüfen. Weiterhin werden die Ergebnisse aus verschiedenen Studien zum gleichen Thema gebündelt, neu kodiert und oftmals auch neu ausgewertet. Die Metaanalyse bekommt dadurch den Status einer eigenen Studie. In einem Review hingegen stellen Sie dar, was in früheren Arbeiten bereits herausgefunden wurde. Eine Metaanalyse ist ein optionaler Teil eines systematischen Reviews.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein systematischer Review eine Übersicht über die Literatur zu einem bestimmten Thema bietet, während eine Metaanalyse eine tiefere Analyse der verfügbaren Daten und eine Schätzung der wahren Effektgröße darstellt.

metaanalyse systematischer review unterschied

Metanalyse und Review werden daher für unterschiedliche Forschungsfragen verwendet. Die Forschungsfrage zu einem Review könnte beispielhaftlauten: „Welchen Einfluss hat die Ernährung bei depressiven Erkrankungen?“ Bei einer Metaanalyse hingegen würden Sie z.B. „die Wirksamkeit von bestimmten Medikamenten bei depressiven Erkrankungen nachrechnen".

Wenn Sie eine Metaanalyse in der Bachelorarbeit durchführen, dann erhalten Sie am Ende ein Metaresultat aus den Ergebnissen aller betrachteten Studien. Dieses Zusammenfassen der Ergebnisse stellt eine statistische Methode dar und wird auch „pooling“ genannt. Im Ergebnis entsteht ein Mittelwert, der ein neues repräsentatives Ergebnis darstellt. Eine Metaanalyse fasst also nicht nur den bisherigen Forschungsstand zusammen, sondern hat den Rang einer eigenständigen Forschungsarbeit.

Qualitative Metaanalyse

Metaanalysen werden bislang vorrangig in der quantitativen Forschung eingesetzt. Allerdings gibt es neuerdings auch qualitative Metanalysen. Hier werden – ebenfalls qualitative – Studien mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. In solchen Arbeiten werden neue Auswertungskategorien festgelegt, auf deren Grundlage sich dann die Primärstudien neu interpretieren lassen. Eine Kategorie ist eine Größe, die in früheren Studien bereits untersucht wurde und die Sie in der Metaanalyse für die Gesamtheit der einbezogenen Studien nachrechnen. Neben qualitativ-narrativen werden auch quantitativ-statistische Resultate berücksichtigt.

Dieses Vorgehen zeigt deutlich den Unterschied zwischen Review und Metaanalyse: Durch eine Metanalyse entstehen neue Ergebnisse. Beieinem Review hingegen werden die Ergebnisse früherer Studien vorgestellt, analysiert und diskutiert.

Metaanalyse und systematischer Review: Unterschiede

 

Metaanalyse

Systematischer Review

Ziel

Statistische Ergebnisauswertung früherer Studien

Ergebnisdarstellung früherer Studien, Vergleich der einzelnen Studien

Ergebnisse

neue statistische Ergebnisse

eigenständiger Beitrag zur Forschung

Zusammenfassung des bisherigen Forschungsstandes

Forschungsmethode

v.a. quantitativ

zum Teil auch qualitativ

vorrangig qualitativ

Auswertung

Statistisch

Inhaltlich

Einsatzgebiete

Vergleich von Studien, die relativ ähnliche Ergebnisse geliefert haben

Überblick über den Forschungsstand

Effekte

Erhöhung der Validität

Überblick über uneinheitliche Befunde

Erhöhung der statistischen Power

Klarheit über den aktuellen Forschungsstand

Identifikation von Forschungslücken

Wie Sie bei einer Metaanalyse vorgehen

Grundsätzlich funktioniert eine Metaanalyse wie jede andere empirische Studie auch. Statt jedoch konkrete Personen zu einem Thema zu befragen, „interviewen“ Sie sozusagen die Ergebnisse früherer Studien. Um dabei selbst zu Ergebnissen zu kommen, sind verschiedene Schritte notwendig. Wir zeigen Ihnen das Vorgehen an einem Metaanalyse Beispiel.             

metaanalyse vorgehen

1. Schritt: Formulierung des Forschungsproblems 🔎

In unserem Beispiel möchten Sie eine Metaanalyse schreiben zum sozialen Ausschluss von Menschen (Ostrazismus). Dieses Phänomen wird unter Laborbedingungen häufig mit dem sogenanntenCyberball-Spiel getestet. In dieser Versuchsanordnung spielt jeweils eine Person am Computer ein Ballspiel gegen virtuelle Gegner. In der Ostrazismus-Variante bekommt die Versuchsperson den Ball nur am Anfang des Spiels, danach nicht mehr. In der Inklusions-Variante hingegen bekommt die Versuchsperson den Ball genauso oft wie die virtuellen Gegner. Nach dem Spiel werden die Personen auf der Basis verschiedener Fragebögen nach ihrer Stimmung befragt.

Um in einer Metanalyse das Phänomen des sozialen Ausschlusses zu untersuchen, müssen Sie in einem zweiten Schritt entsprechende Studien heraussuchen.

2. Schritt: Sammlung relevanter Studien 📚

Wenn das Thema feststeht, müssen Sie für die Metaanalyse Studien suchen. Hierfür nutzen Sie die klassischen Forschungsdatenbanken, wiePubmed , Cochrance oder Google Scholar. Die Plattform EBSCOhost sollten Sie unbedingt auch für die Suche nutzen. Allerdings ist der Zugang hierzu zahlungspflichtig.

Bei einem psychologischen Thema sollten Sie deswegen auch aufRechercheplattformen wie PsycARTICLES, PsycNET oder PsycINFO, Psychology and Behavioral Sciences Collection, und PSYNDEX nutzen. Sie legen den Zeitraum fest, für den Sie die Metaanalyse schreiben wollen. Dann ist es wichtig, dass Sie eine gute Schlagwortsuche machen. Ansonsten bekommen Sie zu viele Ergebnisse, die gar nicht relevant sind. An dieser Stelle können Sie gern die Hilfe unserer Ghostwriter in Anspruch nehmen. Unsere Experten wissen, wie die Datenbanken funktionieren und woran Sie wichtige Studien erkennen.

Wenn Sie z.B. für unser Beispiel eine Schlagwortsuche mit dem Begriff „Ostrazismus“ durchführen, dann erhalten Sie bei Google Scholar 490 Ergebnisse. Allerdings wird hier nicht zwischen Primärstudien und Sekundärliteratur getrennt.

google scholar: Studien finden

Die Plattformen, die von APA zur Verfügung gestellt werden, trennen zwischen Studien und Büchern. Für unser Beispielliefert PsycNET 100 Studien. Diese 100 Treffer sind für eine Metaanalyse immer noch zu viel. Sie müssen jetzt entscheiden, welche Studien sie einbeziehen. Dieser Schritt erfolgt über das Lesen der Zusammenfassungen bzw. Abstracts. Auch hierfür kann die Expertise von Ghostwritern nützlich sein.

psycNet tool: Studien für Metanalyse

Die Studien, die Sie einbeziehen wollen, sollten Sie auf weitere relevante Literatur hin untersuchen. Wenn Sie durch diese Methode auf weitere Treffer stoßen, müssen Sie die entsprechenden Studien oder Artikel beschaffen. Auch hier kann die persönliche Unterstützung durch einen Ghostwriter nützlich sein.

Ghostwriter haben Zugänge zu wichtigen Forschungsdatenbanken und können entscheiden, welche Studien überhaupt relevant genug sind, um in eine Metaanalyse einbezogen zu werden. Weil Ghostwriter umfassende Erfahrungen mit wissenschaftlichen Veröffentlichungen haben, können sie Ihnen wertvolle Tipps geben, wie Sie die Forschungsfrage für Ihre Metanalyse am besten formulieren. Außerdem haben Ghostwriter Erfahrung mit statistischen Forschungsmethoden und wissen, wie sie die Ergebnisse bislang vorliegender Studien lesen und interpretieren müssen.

3. Schritt: Codierung und Bewertung der Studien ✔

Wenn die Auswahl der Studien feststeht, codieren Sie daraus alle Informationen, die Sie für die metaanalytischen Berechnungen brauchen. Hierzu zählen:

  • Stichprobengröße

  • Mittelwert

  • Standardabweichung

Auch mögliche Moderatorvariablen sind wesentlich, insbesondere:

  • bestimmte Personenmerkmale, die die Varianz von Einzelergebnissen erklären

  • Qualität der Studie

Wenn einzelne Studien ihre Forschungsfrage nicht wirklich beantworten, müssen Sie sie ausschließen. Das Gleiche gilt, wenn die Studien die wissenschaftlichen Gütekriterien nicht erfüllen. In jedem Falle müssen Sie jeden Schritt notieren und erklären, wenn Sie eine Metaanalyse durchführen.

Für unser Beispiel interessieren v.a. Studien, die moderierende Einflüsse auf Ostrazismus untersucht haben. Werden also keine Moderatorvariablen einbezogen, ist das für unser Beispiel ein Ausschlusskriterium. Letztlich kommen für unser Beispiel24 Studien in Frage (19 Laborstudien und 5 Feldstudien). Wir müssen jetzt entscheiden, welche Daten aus den Primärstudien wir in unsere Metaanalyse einbeziehen. Das ist die Codierung im eigentlichen Sinne.Relevant sind für unser Beispiel die Stichprobengröße, das Effektgrößenmaß sowie das Untersuchungsdesign als methodische Moderatorvariable.

In der folgenden Tabelle sind die Kategorien aufgelistet, die wir in unserem Beispiel für die Codierung der Primärstudien benötigen:

Kategorie

Wesentliche Elemente

Studiendesign

Labor- oder Feldstudie

Messung von Ausschluss- oder Einschlussbedingung

Messkategorien

Ausschluss, soziale Phobie und psychische Probleme als abhängige Variablen

Studienqualität

Die Primärstudien werden nach ihrer Qualität gewichtet

Studienergebnisse

Die Ergebnisse der Primärstudien werden im Hinblick auf die Effektstärke vereinheitlicht. Für unser Beispiel beachten wir die Größen sozialer Ausschluss, sozialer Schmerz und negative Emotionen

4. Schritt: Datenanalyse 📈

Die eigentliche Datenanalyse funktioniert dann so wie bei einer Primärstudie. Hier sind Statistikkenntnisse gefragt. Bevor Sie loslegen, müssen Sie noch eine einheitliche Größe für Ihre Kennwerte festlegen. Sie machen einen Signifikanztest für den Gesamteffekt, gewichten die Effekte der Primärstudien an ihren Stichprobengrößen bzw. Standardfehlern. Außerdem müssen Sie ein Konfidenzintervall für die geschätzte Effektgröße ermitteln. Durch einen Homogenitätstest prüfen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Effekte der Primärstudien kein Zufallsfund sind, sondern auf denselben zugrundeliegenden Populationseffekt zurückgehen.

Für unser Beispiel heißt das, dass wir die einzelnen Studien wie eine Gesamtstudie behandeln. Wir fassen die Population zusammen, an der sozialer Ausschluss gemessen wird. Auf dieser Basis rechnen wir die Effekte nach. Uns interessiert v.a., wodurch sozialer Ausschluss moderiert wird. Die eigentliche Datenanalyse ist ein Feld fürStatistikexperten. Auch bei Statistikberatung gibt es Tools von Excel oder Shiny, die Sie hierfür nutzen können.

Inhaltlich ergibt die Metaanalyse für unser Beispiel, dass soziale Zurückweisung keinen Einfluss auf den Selbstwert hat. Sozialer Einschluss hingegen wirkt sich positiv auf den Selbstwert aus.

5. Schritt: Präsentation und Interpretation der Ergebnisse 📑

Im letzten Schritt präsentieren Sie die Ergebnisse der Metaanalyse. Alle relevanten Parameter der Einzelstudien werden in tabellarischer oder grafischer Form dargestellt. Das kann z.B. so aussehen:

metaanalyse beispiel: ergebnisse

Diese Darstellung basiert auf einer Vorlage von Sixsigmablackbelt, in die Sie Ihre Werte eintragen können. Nach der Darstellung der Ergebnisse schließen Sie die Metaanalyse so ab, wie Sie auch eine Einzelstudie beenden würden: Sie diskutieren die Limitationen und geben einen Ausblick auf weiterführende Forschungsarbeiten.

In unserem Beispiel ergibt sich eine hohe Effektstärke für das Cyberball-Spiel, um sozialen Ausschluss zu untersuchen. Limitationen bestehen darin, dass sozialer Ausschluss meist nur unter Laborbedingungen untersucht wird. Weiterführende Studien sollten auch unter Feldbedingungen stattfinden.

Wenn Sie eine Metaanalyse schreiben müssen, können unsere Ghostwriter Sie bei allen Schritten des Erstellungs- und Analyseprozesses unterstützen. Unsere akademischen Experten haben einen hervorragenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand, was die beste Grundlage für die Auswahl aller relevanten Studien für Ihre Metaanalyse ist. Fragen Sie jetzt einfachunverbindlich an und erhalten Sie binnen weniger Stunden ein kostenloses Angebot.

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Beispiele: Metaanalysen für Abschlussarbeiten

  • Metaanalyse zur Wirksamkeit von Psychotherapie nach traumatischen Ereignissen

  • Kommunikation im Change Management (qualitative Metaanalyse)

  • Metaanalyse zu Feedback und Anreizen bei der Nutzung von Angebote im Web 2.0

  • Metaanalyse zum Einfluss von  E-Learning-Konzepten auf den Lernerfolg in der medizinischen Ausbildung

  • Metaanalyse zu den Behandlungseffekten bei Autismusspektrumstörung

  • Bewertung des Einflusses von regelmäßiger Bewegung auf Depressionen

Checkliste für das Metanalyse Vorgehen

  1. Forschungsfrage bzw. –problem definieren: Welchen Effekt wollen Sie überprüfen? Klären Sie diese Frage genau, denn sie entscheidet über das weitere Vorgehen
  2. Suche nach Primärstudien: Je nach Fragestellung suchen Sie nach Studien, die Sie einbeziehen. Sie benötigen mindestens zwei, forschungspragmatische Relevanz ergibt sich ab zwölf Studien.
  3. Codierung und Bewertung der Primärstudien: Sie untersuchen die Studien, die Sie verwenden wollen auf Stichprobengröße, Mittelwert und Standardabweichung
  4. Statistische Auswertung: Validität, Überblick über uneinheitliche Befunde, statistische Power
  5. Ergebnisdarstellung: Tabellarische oder grafische Darstellung der Effektstärken
  6. Diskussion: Was haben Sie gezeigt?, Wo gibt es Abweichungen zu früheren Studien?, Was sollte in Nachfolgestudien unternommen werden?

Die wichtigsten Fragen und Antworten: Metaanalyse

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