In einem medienwissenschaftlichen Studium lernt der Student, wie Medien unsere Wahrnehmung prägen und wie man sie effizient einsetzen kann. Trotz erfolgreich absolviertem Studiums schaffen jedoch lediglich 70% der Absolventen einen Berufseinstieg. Wer auffallen will, muss stets exzellente Arbeiten vorweisen. Dies zu leisten ist jedoch nicht leicht, betrachtet man die Anzahl der parallel verlaufenden Projekte. Um sich bei diesen Unterstützung zu verschaffen, können Studenten der Medienwissenschaften Ghostwriter, Lektoren und Coaches engagieren.
Milena Fischer - Teamleiterin
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Unser Team von erfahrenen Akademikern aus der Medienwissenschaft unterstützt Sie bei der zügigen und qualitativ hochwertigen Umsetzung von akademischen Arbeiten, Texten und Veröffentlichungen. Ob es sich bei Ihrem Projekt um eine Präsentation, eine Abschlussarbeit oder jede andere Form einer akademischen Ausarbeitung handelt, wir bieten Ihnen umfassenden individuellen Beistand. Jeder unserer Freelancer und Ghostwriter der Medienwissenschaften besitzt tiefgründige Fachkenntnisse in seinem speziellen Bereich und kann umfassende Erfahrungen im Erstellen von medienbezogenen Arbeiten vorweisen. Neben der Beratung und dem Coaching bei der gesamten Arbeit oder Unterstützung durch eine hochqualitative Mustervorlage, kann der Ghostwriter auch lediglich als Lektor, Korrektor und Übersetzer beauftragt werden. So wird nicht nur der Student entlastet, sondern auch das qualitative Niveau der Arbeit gehoben und eine bestmögliche Benotung bewirkt.
Arbeiten
Fachrichtungen
Ihren Anfang hat die Medienwissenschaft in der Entstehung des Zeitungs- und Zeitschriftswesen. Die Etablierung der weiteren Medien, wie dem Hörfunk, Fernsehen und zuletzt den Online-Medien folgte auf die der Printmedien. Erst 1916 wurde für letztere ein Institut eingerichtet. In den folgenden Jahren wurden auch die anderen Arten der Medien populärer und werden heute in jeglicher Form mehr und mehr als öffentliches Kommunikationswerkzeug genutzt.
Das Studium im Fachbereich der Medienwissenschaften ist neben Fachhochschulen, oftmals nur an Hochschulen möglich. Da es sich bei dem Studiengang Medienwissenschaften nicht um einen betriebswirtschaftlichen Studiengang handelt, findet man diesen Studiengang häufig an philosophischen oder sozialwissenschaftlichen Hochschulen. In Deutschland dauern ein Bachelorstudiengang in der Regelzeit sechs und ein Masterstudiengang vier Semester.
Sie werden mit der Bachelorarbeit (Bachelor Thesis) und der Masterarbeit (Master Thesis), ehemals mit der Magisterarbeit oder einer Diplomarbeit abgeschlossen. Optional kann darauf die Promotion, das Erlangen des Doktortitels durch eine Dissertation oder Doktorarbeit, erfolgen. Besonders hier ist im Fachbereich Medienwissenschaften Ghostwriting verbreitet. Studenten lassen sich gerne helfen, indem sie eine Mustervorlage für ihre Arbeit von einem Medienwissenschaften-Ghostwriter schreiben lassen und dieses als Orientierungshilfe nutzen.
Die Grundlagen des Studiums der Medienwissenschaften ist die Geschichte, Theorie und Ästhetik einzelner Medien. Dazu werden in Praxisübungen Techniken zur Analyse von Medien erlernt. Fächer, die in den ersten Semestern die Basis des Wissens bilden, sind Medienrecht, Medienwirtschaft und einige Kurse zur Anwendung von wissenschaftlichen Methoden. Dazu gehören beispielsweise unterschiedliche Programme zur Verarbeitung von Daten und statistische Analysemethoden. Absolventen sind nach ihrem Studium meist in der Filmproduktion, der Organisation von Festivals und in der Kulturarbeit tätig.
Im Fach Medienwissenschaft sind die Medienanalyse, Mediengeschichte und Medientheorie die strukturbildenden Bereiche des Studiums im Bachelor- und im Masterstudiengang. Diese Bereiche sind Kernbestandteil der im Studiengang vermittelten Inhalte zu den kulturwissenschaftlichen, sprach- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven auf Medienkommunikation. Sie befähigen zu vielfältigen methodischen und medienpraktischen Kompetenzen und eröffnen ein breites Spektrum an beruflichen Tätigkeiten zwischen Medienpraxis, Medientheorie und öffentlichem Kulturbetrieb.
Medienwissenschaft sind traditionell in den Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultäten von Hochschulen angesiedelt und können sowohl im Hauptfach als auch im Nebenfach studiert werden. Eine Vielzahl hochschulspezifischer und fachlich spezialisierter Angebote ist charakteristisch für das interdisziplinäre Studienfach Medienwissenschaft und erlaubt vielfältige Vertiefungs- und Kombinationsmöglichkeiten.
An europäischen Hochschulen (Universitäten, staatliche und privaten Fachhochschulen), lässt sich der Studiengang Medienwissenschaft regulär im Hauptfach Medienwissenschaft studieren. Häufig bieten Hochschulen mit medienwissenschaftlichen Studienangeboten aber auch Kombinationen mit der Kommunikationswissenschaft, der Theaterwissenschaft oder der Literaturwissenschaft im Haupt- oder im Nebenfach an.
Das medienwissenschaftliche Studium verlangt medienpraktische Kompetenzen, die Bereitschaft zur Reflexion medientheoretischer Problemstellungen und die Offenheit für die Vielfalt medialer Wandlungsprozesse. Die Analyse der Medienlandschaft ist an deutschen Hochschulen (Universitäten und Fachhochschulen) grundsätzlich auf den internationalen Kontext ausgerichtet. Die im Studiengang obligatorischen Bestandteile der Medienanalyse, der Mediengeschichte und Medientheorie dienen dem Erwerb fundierter wissenschaftlicher und ergänzender praktischer Medienkompetenz.
Die Vielfalt der an Medien gebundenen Formen von Realitätsdarstellung bildet den zentralen Themenhorizont medienwissenschaftlicher Reflexion. Medienwissenschaft fragen im Rückgriff auf geistesgeschichtliche, literaturwissenschaftlich, sprachwissenschaftliche und spezifisch medienwissenschaftliche Analysemethoden nach den Zusammenhängen von medialer Technik und medialen Bedarfen des Medienpublikums in der Massengesellschaft.
An der Schnittstelle von Medienpraxis und Medienkultur werden insbesondere auch die Einflüsse der Technik (Medientechnologie) und ihrer Potenziale thematisiert. Das unterscheidet die reinen Medienwissenschaft im Kern von den fachlich verwandten Kommunikationswissenschaften, deren Untersuchungsschwerpunkt die sozial- und geisteswissenschaftlichen Zusammenhänge der Kommunikationsprozesse als solcher bildet.
Der Bachelor-Studiengang Medienwissenschaft wird von Hochschulen je nach Standort und Profil entweder als Teilgebiet der Kommunikationswissenschaft oder als eigenständiger Studiengang Medienwissenschaft angeboten. Das Absolvieren des grundständigen, in der Regel auf sechs Fachsemester angelegten Bachelor-Studiums Medienwissenschaft sichert in der Kombination von Pflicht- und Wahlpflichtbereichen den Erwerb von Schlüsselkompetenzen, die für medienaffine Berufsfelder vom Printbereich bis hin zu Film und Hörfunk qualifizieren.
Zum Pflichtbereich gehören in der Regel folgende Themenmodule:
• Seminare zum Theorieverständnis von Medien und Gesellschaft einschließlich Methodenentwicklung für alle medienaffinen Analyseverfahren
• Seminare zu Film- und Fernsehwissenschaft
• Seminare zu Medienkultur
• Praktikumsbereich
Zum Wahlpflichtbereich werden üblicherweise gerechnet:
• Seminare zur Medienpraxis Audio / Radio
• Seminare zur Medienpraxis Multimedia / Online
• Seminare zur Medienpraxis Video
Einige Hochschulen bietet im Bachelor-Studiengang bereits Vertiefungen zu Bereichen wie Medienrecht, Medienpsychologie und Medienpädagogik an.
Der Abschluss des Studiengangs erfolgt durch das Anfertigen Bachelorarbeit und führt zum akademischen Grad Bachelor of Arts.
Auch der Master-Studiengang Medienwissenschaft wird von Hochschulen je nach Standort und Profil entweder als Teilgebiet der Kommunikationswissenschaft oder als eigenständiger Studiengang Medienwissenschaft angeboten. Nach dem erfolgreichen Absolvieren des grundständigen Studiums im Bachelorstudiengang bietet der Master Medienwissenschaft Studierenden hochschulübergreifend ein breites Spektrum an Vertiefungs- und Spezialisierungsoptionen mit vielfältigen beruflichen Perspektiven. Schwerpunktmäßig wird der Studiengang von den Fächern Medienwissenschaft, Soziologie (Mediensoziologie), je nach Hochschulprofil zusätzlich von den Fächern Anglistik, Kunstgeschichte, Wirtschaftswissenschaft und weiteren medienaffinen Disziplinen getragen. Anschließend wird das Studium mit der Anfertigung der Masterarbeit abgeschlossen.
Hochschulübergreifend sind Staffelungen des konsekutiven, in der Regel viersemestrigen Masterstudiengangs in folgende Bereiche gebräuchlich:
• Einführungsphase (1. Fachsemester Master)
• Vertiefungsphase (2. und 3. Fachsemester Master)
• Abschlussphase (wissenschaftliche Abschlussarbeit, Master of Arts)
Die Gegenstandsbereiche des Masterstudiums verteilen sich über verschiedene Module in diese Studienphasen auf. Je nach Hochschulprofil und Schwerpunkten werden üblicherweise folgende Bereiche der Medienwissenschaft vermittelt:
• Medienkommunikation und ihre Kontexte
• Empirische und angewandte Medienforschung
• publizistische und historische Medien- und Kommunikationsforschung
• Mediensoziologie und Medienästhetik
• interdisziplinäre Medienkommunikation
• medienpraktische Schlüsselqualifikationen (Medienpragmatik)
Das interdisziplinär ausgerichtete Studium der Medienwissenschaft erlaubt eine Vielzahl beruflicher Perspektiven im Bereich medien- und kommunikationswissenschaftlich geprägter Berufsfelder. Die von den Hochschulen angebotenen medienwissenschaftlichen Studiengänge ermöglichen Studienabschlüsse mit berufspraktischen Qualifikationen. Sie erlauben ebenso die Orientierung an der wissenschaftlichen Laufbahn im Bereich der Medienforschung sowie in der Medienpädagogik.
Bachelor- und Masterstudiengänge für Medienwissenschaft qualifizieren im Einzelnen für folgende Tätigkeitsfelder:
• Medienwissenschaftler als Redakteur in Zeitungsredaktionen, Fernseh- und Hörfunkabteilungen, Onlineredaktionen
• Medienwissenschaftler in Agenturen, Verlagen
• Medienwissenschaftler in Museen und öffentlichkeitsbezogenen Fachabteilungen
• Medienwissenschaftler im Bereich der Public Relation und der Unternehmenskommunikation
• Medienwissenschaftler im Bereich Medien- und Kulturmanagement von Institutionen und Stiftungen
• Medienwissenschaftler im Bereich Medien- und Kommunikationsforschung an Universitäten, Fachhochschulen, öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen
• Medienpädagoge im Bereich der Aus- und Weiterbildung
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Institut für Medienwissenschaften – Ruhr-Uni Bochum
Institut für Medienwissenschaften – Uni Paderborn
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