(Head of Marketing)
29.05.2023
Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den GWriters Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.
Gendern meint, dass in der Sprache beide Geschlechter Berücksichtigung finden. Es geht vor allem darum, dass nicht nur die männliche Form verwendet wird. Wenn wir z.B. über ein Experiment schreiben, dann sieht der Unterscheid zwischen einem nicht-gegenderten Text (links) und einem gegenderten Text (rechts) so aus:
Die dargestellte Möglichkeit zum Gendern ist nur eine von verschiedenen Varianten. Weitere Möglichkeiten zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
Mit Gender wird das soziale Geschlecht von Menschen bezeichnet – im Gegensatz zu Sex als biologischem Geschlecht. Die Bezeichnung stammt aus der interaktionistischen Soziologie der 1980er Jahre. Die Leitidee ist, dass das soziale Geschlecht nicht angeboren ist, sondern auf Zuschreibungen von außen beruht. Gender ist also konstruiert und wird von den jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnissen beeinflusst. Um diesen Zusammenhang auch sprachlich abzubilden, sollen beide Geschlechtsformen erwähnt werden.
Lange Zeit war das generische Maskulinum üblich – es wurde ausschließlich die männliche Form verwendet, die weibliche Form wurde mitgemeint. Dagegen regte sich v.a. in den geisteswissenschaftlichen Fächern Kritik, deswegen wird dort schon lange gegendert. Gendern bedeutet, dass geschlechtergerechte Sprache verwendet wird. Zum richtigen Gendern hat derDuden Hinweise zusammengestellt . Auch auf anderen Seiten im Internet wie Genderleicht finden Sie Unterstützung, wenn Sie nicht genau wissen, wie Sie bestimmte Konstruktionen gendergerecht angeben sollen.
An den Hochschulen wird es aktuell unterschiedlich gehandhabt. Es gibt noch keine allgemeingültige Regelung, nach der das Gendern in der Bachelorarbeit erwartet wird. Es gilt das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit – das bezieht sich auch auf die Sprache. Immer mehr Hochschulen gehen jedoch dazu über,das Gendern zur Pflicht zu machen . Mindestens ein Genderhinweis wird mittlerweile in jeder Bachelorarbeit erwartet.
Meistens bekommen Sie zur Anmeldung eine Handreichung mit den wichtigsten Hinweisen zu Umfang, Format und weiteren Vorgaben . Hieraus sollte auch hervorgehen, was in Sachen gendergerechte Sprache von Ihnen erwartet wird. So lange ihre Verwendung nicht verpflichtend ist, hat es keinen Einfluss auf Ihre Note, ob Sie gendern oder nicht. Allerdings spielen die Vorlieben ihres Betreuers eine Rolle: Versuchen Sie im Vorfeld herauszufinden, was erwartet wird.
Kein Kommentar zum Gendern ist heute ein absolutes No-Go. Sie müssen mindestens einen Gender-Disclaimer bzw. eine entsprechende Erklärung abgeben. Dadurch stellen Sie klar, dass Sie die Problematik wahrgenommen haben. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit klarzustellen, in welcher Form Sie in der Bachelorarbeit auf gendergerechte Sprache achten werden. Es gilt die Wissenschaftsfreiheit – Sie müssen also nicht gendern, solange die Prüfungsordnung es nicht ausdrücklich vorschreibt.Aber Sie müssen eine Angabe machen: Gendern Sie? Gendern Sie nicht? Welche der verschiedenen Möglichkeiten nutzen Sie? Sie haben große Freiheiten – aber wie immer in der Wissenschaft muss alles erwähnt und belegt werden.
Der Gender-Hinweis in der Bachelorarbeit gehört an den Anfang. Er dient dazu klarzustellen, dass Sienicht gendern. Sie weisen dann darauf hin, dass Sie das generische Maskulinum verwenden. Konkrete Formulierungsmöglichkeiten zeigen wir Ihnen weiter unten im Beitrag. Entweder schreiben Sie diesen Hinweis auf eine eigene Seite direkt vor der Einleitung, ans Ende der Einleitung oder in einer Fußnote – dann am besten bei der ersten Benutzung eines entsprechenden Wortes. Das kann dann folgendermaßen aussehen:
Folgende Vorlagen können Sie als Gender-Disclaimer für die Bachelorarbeit verwenden:
Im Text sieht das dann so aus:
„Die Interviewteilnehmer wurden gebeten,…“. Sie gendern alsonicht (haben das aber im Gender-Hinweis erwähnt).
Hier sieht der Text genauso aus wie beim generischen Maskulinum:
„Die Versuchsteilnehmer gaben die Erklärung ab, dass…“ Auch hier gendern Sienicht. In diesen Fällen nutzen Sie die weibliche Form nur, wenn Sie über konkrete Frauen sprechen.
Die beiden Beispiele für den Gender-Hinweis betreffen jeweils Arbeiten, in denen nicht gegendert wird. Auch wenn das Gendern an den meisten Hochschule noch nicht vorgeschrieben ist, so wird es in manchen Fachrichtungen jedoch implizit inzwischen erwartet. Hierzu zählen v.a. alle gesellschaftswissenschaftlichen und politischen Fächer.
Sie können heute z.B. kein frauenpolitisches Thema mehr bearbeiten, ohne dabei auf die gendergerechte Sprache zu achten. In solchen Fachrichtungen ist also dringend anzuraten, gendergerecht zu schreiben. Grundsätzlich gilt dann: Wenn Sie gendern in der Bachelorarbeit, dann sollten Sie es korrekt tun. Falls Sie unsicher sind, sollten Sie sich Unterstützung suchen. Manche Hochschulen, wie etwa die Friedrich-Alexander-Universität, bieten eine Schreibberatung an. Außerdem können professionelle Ghostwriter Ihnen wichtige Tipps zum richtigen Gendern geben. Auch bei einem Lektorat durch Experten fallen Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten auf und können verbessert werden.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass Sie sich eine Mustervorlage für eine Bachelorarbeit erstellen lassen. Wenn die Regularien Ihrer Hochschule die Verwendung von gendergerechter Sprache vorsehen, dann teilen Sie das bei Auftragsvergabe mit. Sie bekommen dann eine entsprechende Mustervorlage.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben.Richtig Gendern mit Doppelpunkt ist nur eine Variante. In der Tabelle sehen Sie weitere möglich Vorgehensweisen:
Häufigkeit | Lange Zeit waren das die häufigsten Möglichkeiten, auf gendergerechte Sprache einzugehen. Problem: Sie weisen zwar darauf hin, dass Sie das Problem kennen, aber Sie gendern nicht. Heute ist das nur noch in Naturwissenschaften üblich. In allen Fächern mit Gesellschaftsbezug müssen Sie in irgendeiner Form gendern. |
Beispiel | „In der Bachelorarbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist jeweils mitgemeint.“ Beispiel: Sie schreiben: „Die Kollegen…“ und meinen die Kolleginnen mit |
Vorteile | Klare Regeln fĂĽr Gender Disclaimer in Bachelorarbeit:wohin, welche Formulieren etc. |
Nachteile | Es wird gar nicht gegendert |
Die nächsten fünf Varianten berücksichtigen die Gendergerechtigkeit im Text.
Häufigkeit | Passivformulierungen sind schon länger üblich. Vorteil ist, dass sie einen guten Lesefluss ermöglichen. |
Beispiel | statt: „Die Kollegen kamen zu spät…“ wird geschrieben „Durch das Zuspätkommen…“ |
Vorteile | Zuschreibungen an ein Geschlecht werden komplett weggelassen |
Nachteile | Funktioniert nicht in allen Fällen |
Häufigkeit | Diese Variante wird häufig verwendet, es lassen sich aber nicht immerPartizip-Konstruktionen bilden. |
Beispiel | „Die Teilnehmenden an der Studie wurden gebeten…“ |
Vorteile | Singularform ist sprachlich korrekt möglich |
Nachteile | Partizip I steht eigentlich fĂĽr die Verlaufsform und funktioniert deshalb nicht bei allen Konstruktionen: Lehrende bezeichnet korrekterweise nur Personen, die gerade in dem Moment lehren |
Häufigkeit | Wird auch häufig verwendet. |
Beispiel | „Die Studierenden…“, „Die Beschäftigten…“ |
Vorteile | Singularform ist sprachlich korrekt möglich |
Nachteile | FĂĽr manche Personengruppen gibt es solche neutralen Bezeichnungen noch nicht z.B. Mutter und Vater: Die Begriffe "Mutter" und "Vater" beziehen sich auf die Elternteile eines Kindes und sind geschlechtsspezifisch. Es gibt keine allgemein akzeptierten neutralen Alternativen, die die gleiche Bedeutung vermitteln. Einige Menschen verwenden jedoch geschlechtsneutrale Bezeichnungen wie "Elternteil" oder "Elternteil 1" und "Elternteil 2" |
Häufigkeit | Diese Variante ist selten. Um keine Verwirrung zu stiften, sollten Sie Ihrer Bachelorarbeit einen Gender-Disclaimer voran stellen. |
Beispiel | In einem Satz: „Die Kolleginnen machten den Vorschlag, ….“. In einem späteren Absatz: „Die Kollegen ergänzten…“ |
Vorteile | Sprach- und Grammatikregeln können leicht eingehalten werden |
Nachteile | - |
Häufigkeit | Die sprachlich am einfachsten umzusetzende Form des Genderns. Üblich in allen Fachrichtungen, von Architektur über BWL bis Jura und Zahnmedizin. |
Beispiel | „Die befragten Kollegen und Kolleginnen…“ |
Vorteile | Es wird sehr gut deutlich, dass beide Formen gemeint sind |
Nachteile | Es werden pro Konstruktion drei Wörter gebraucht, weshalb Doppelnennungen beibegrenzter Wortzahl problematisch werden können |
Alle weiteren Formen betreffen „echtes Gendern“. Durch die Verwendung von Binnen-I, Gendersternchen und Co. zeigen Sie explizit, dass Sie gendern.
Gendermöglichkeiten: | Verwendung von Binnen-I | Benutzung von Genderstern | Verwendung von Unterstrich | Verwendung von Schrägstrich | Richtig Gendern mit Doppelpunkt |
Häufigkeit | Diese verschiedenen Varianten des „echten Genderns“ werden ungefähr gleich häufig verwendet. | ||||
Beispiel | „Die befragten KollegInnen…“ | „Die befragten Kolleg*innen…“ | „Die befragten Kolleg_innen…“ | „Die befragten Kolleg/innen…“ | „Die befragten Kolleg:innen…“ |
Vorteile |
| ||||
Nachteile |
|
Bei aller Bedeutung der geschlechtergerechten Sprache ist es dennoch wichtig, auf die die Verständlichkeit und die Lesbarkeit der Texte zu achten. Es gelten daher bei der Anwendung von geschlechtergerechter Sprachebestimmte Regeln und Prinzipien.
Richtig zu gendern umfasst hauptsächlich zwei Aspekte.
Sie nehmen RĂĽcksicht auf beide Geschlechtsformen, indem Sie entsprechende sprachliche Formulierungen nutzen, ABER
Sie setzen die entsprechenden Formulierungen sprachlich und grammatikalisch korrekt ein
Folgende Punkte sind dabei wichtig: Die Grammatik hat immer Vorrang. Von den offiziellen Rechtschreibregeln erfasst sind nur neutrale Formulierungen („Team“ statt „Kollegen“), die Nennung beider Geschlechtsformen („Kolleginnen und Kollegen“) und der Schrägstrich („Kolleg/innen“). Im Gebrauch sind allerdings deutlich mehr Möglichkeiten, wie unsere Tabelle oben gezeigt hat.
Wir haben Ihnen hier eine Liste mit häufigen Formen zusammengestellt, die Sie in einer Bachelorarbeit benötigen. Grundsätzlich ist es immer besser, nach geschlechtsneutralen Alternativen zu suchen. Schreiben Sie also besser„Kollegium“ als „Kolleg*innen“ oder „Kolleg/innen“. Dadurch ersparen Sie sich das bewusste Gendern und die möglichen Fehler, die sich einschleichen können.
Personen, ĂĽber die Sie schreiben | Empfohlene Formulierungen |
Probanden | Proband*innen Testpersonen, teilnehmende Personen |
Studenten | Studierende |
Kommilitonen | Mitstudierende |
Teilnehmer | Teilnehmende |
Studienleiter | Studienleitung |
Projektleiter | Projektleitung |
Projektmitarbeiter | Projektteam |
Studieninteressenten | Studieninteressierte |
Mitarbeiter | Mitarbeitende |
Leser | Lesende |
Kollegen | Kollegium |
keiner | Niemand |
Laborant | Laborfachkraft |
Lehrer | Lehrkraft |
Meisterschaft | Turnier, Wettkampf |
Arbeitnehmer | Beschäftigte |
Verfasser | verfasst von |
Aus sprachästhetischen Gesichtspunkten sind geschlechtsneutrale Alternativen schöner als alle Strich- und Unterpunkt- oder Sternchen-Varianten.
Ob Ihre gewählte Möglichkeit korrekt ist oder nicht, können Sie testen. Eine einfache Möglichkeit ist die Weglassprobe. Lesen Sie das gegenderte Wort bis zum verwendeten Genderzeichen und überprüfen Sie, ob Ihre Konstruktion Sinn macht und wählen Sie gegebenenfalls eine andere Variante. Die Möglichkeiten mitGender-Gap (Sternchen, Unterstrich, Schrägstrich, Doppelpunkt) sind für den Lesefluss immer schwierig. Falsch werden diese Formen dann, wenn Sie sie im Singular verwenden.
Im Detail kann das Gendern also schwierig werden. Für das Wort „Professor“ bzw. Hochschullehrende sieht das dann zum Beispiel so aus:
Eine Professorin |
Im Plural ist diese Form grammatikalisch korrekt und lautet:
Die Professor*innen |
In der Singularverwendung wäre es in diesem Falle besser, beide Geschlechtsformen zu nennen, also:
Eine Professorin oder ein Professor |
Probleme entstehen oftmals auch beim Deklinieren von gegenderten Wörtern, etwa:
Die Arbeit des/der Professor*in |
In diesem Falle ist der Genitiv Maskulinum nicht enthalten, sondern nur:
Die Arbeit des Professors. |
Besser wäre es also, die gesamte Konstruktion anders zu bilden, etwa durch die Verwendung eines geschlechtsneutralen Wortes. Möglich wäre etwa:
Die Arbeit der Hochschullehrenden. |
In der Gegenüberstellung sehen die beiden Möglichkeiten folgendermaßen aus:
 | Gendersternchen | Partizipkonstruktion | ||
Singular | Professor*in | âś… | Hochschullehrende | âś… |
Singular mit Artikel | eine Professorin | ✅ | existiert nicht | ❌ |
Plural | die Professor*innen | âś… | die Hochschullehrenden | âś… |
Gebeugte Formen | eine/s Professorsin | ❌ | der Hochschullehrenden, den Hochschullehrenden,... | ✅ |
Sie sollten sich in der Regel für eine Art des Genderns entscheiden, also entweder durchgängig die Partizipkonstruktion oder eine Variante mit Trennzeichen verwenden. Sie sollten darauf achten, dass Sie trotzdem abwechslungsreich schreiben und nicht zu vieleWiederholungen vorkommen.
Wenn Sie vor lauter Möglichkeiten den Überblick verloren haben, dann suchen Sie sich Unterstützung. Sie können sich von den Experten von GWriters eineBachelorarbeit schreiben lassen als Mustervorlage. In diesen Arbeiten wird nach den Vorgaben Ihrer Hochschule gegendert. Sie müssen lediglich bei Vertragsunterzeichnung die entsprechenden Leitfäden mitschicken – dann kümmern sich unsere Experten um alles weitere.
Fachrichtung | Beispielsatz falsch ❌ | Grund | Beispielsatz richtig ✅ |
Jura | „Die Klienten werden darauf hingewiesen…“  | Auch in Rechtstexten wird das generische Maskulinum inzwischen abgelehnt | „Die Klientinnen und Klienten werden darauf hingewiesen…“ |
BWL | „Wenn sich zeigt, dass eine Kollegin …“ | Weglass-Probe zeigt: das Wort „Kolleg“ existiert nicht, also ist die Form „Kolleg*in“ falsch (funktioniert nur im Plural) | „Wenn sich bei einzelnen Personen im Kollegium zeigt, dass…“ |
Soziologie | „Die Auswertung der Expert*inneninterviews zeigt, …“ | Zusammensetzungen mit gendergerechten Wörtern sind sehr schwer lesbar | „Die Auswertung der Interviews mit den Expert*innen zeigt, …“ |
Psychologie | „Bei den Versuchsteilnehmenden…“ | Partizip I möglichst vermeiden, da grammatisch schwierig Wenn Sie Abkürzungen verwenden, wie z.B. „VP“ für „Versuchsperson“, dann gendern Sie automatisch. | „Bei den VP…“ oder „Bei den Versuchsteilnehmer*innen…“ |
Die Beispiele zeigen, dass der Teufel beim richtigen Gendern oft im Detail steckt. Die Ghostwriter vonGWriters können Sie bei Bedarf unterstützen. Sie wissen, auf welche sprachlichen Regeln sie bei einer Bachelorarbeit achten müssen.
Unser Beitrag hat gezeigt, dass das Gendern in der Bachelorarbeit inzwischen mehr oder weniger erwartet wird. Es ist zwar an den meisten Hochschulen noch nicht verpflichtend, aber es setzt sich immer weiter durch. Gendern ist politisch aufgeladen – und nicht zu gendern ist deswegen ein Statement, dass Sie diese Themen nicht interessieren. Sie müssen also in irgendeiner Form auf Gendern in der Bachelorarbeit eingehen.
Es gibt verschiedene Herausforderungen beim Gendern in der Bachelorarbeit, die Sie beachten mĂĽssen:
Sprachliche Korrektheit: Passt Ihre Konstruktion grammatikalisch?
Konsistenz: Nutzen Sie während der gesamten Arbeit die gleiche Möglichkeit zum Gendern oder vermischen Sie die Varianten?
Verständlichkeit: Ist klar, was Sie meinen?
Ungestörter Lesefluss: Lassen sich Ihre Sätze leicht lesen oder sind sie erst nach mehrmaliger Wiederholung verständlich?Â
SĂĽddeutsche Zeitung, 2023: Gendersprache: Im Minenfeld der Worte
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29.05.2023