Video: Diskussionsteil in der wissenschaftlichen Arbeit - Zeit für eine eigene Meinung

Video: Diskussionsteil in der wissenschaftlichen Arbeit - Zeit für eine eigene Meinung

Marcel Kopper

Chief Operating Officer

19.09.2019

Marcel Kopper ist Gründer und COO der Ghostwriting Agentur GWriters. Seine akademische Karriere begann er als Ausnahmestudent an eine deutschen Business School, an der er sein Studium in Rekordzeit abschloss. Nun widmet er sein gesamtes Können der kontinuierlichen Verbesserung unserer Prozesse mit dem Ziel der operativen Exzellenz für Ihre Zufriedenheit.

Möchtet Ihr gerne wissen, wie Ihr Euren Diskussionsteil in Eurer wissenschaftlichen Arbeit anspruchsvoll formulieren könnt? In diesem Video erklären wir Euch, wie Ihr Eure eigene Meinung konstruktiv einbringt und vor allem auch, was Ihr vermeiden solltet, um nicht zu bestehen, sondern eine bestmögliche Bewertung zu erhalten. Wir möchten Euch auf dem Weg zum Erfolg begleiten!

Transkription

Herzlich willkommen beim GWriters Videoblog! GWriters ist eine Ghostwriter Agentur mit dem Schwerpunkt auf die Erstellung wissenschaftlicher Texte. Heute haben wir das Thema "Diskussionsteil in der wissenschaftlichen Arbeit - Zeit für eine eigene Meinung". Nach dem Theorieteil ist der Diskussionsteil eigentlich die Krone Eurer Arbeit. Heute klären wir einmal auf, welche Do's und welche Dont's es gibt, was man also in dem Diskussionsteil mit aufnehmen sollte und was man möglichst vermeiden sollte, egal ob Sie Ihre Bachelorarbeit oder Masterarbeit schreiben.

Die eigene Meinung im Diskussionsteil der wissenschaftlichen Arbeit

Im Grunde ist es natürlich wichtig, den Theorieteil, so gut es geht, zu reflektieren und sich selbst auch ein bisschen zu hinterfragen. Das heißt, man stellt die Argumente gegenüber, stellt Kontraste her und geht wirklich mit Fakten auf die eigene Meinung ein, die man in dieser Diskussion widerspiegelt. Dabei ist die eigene Meinung natürlich nicht subjektiv, sondern wirklich eine begründete Entscheidung. Das ist ganz, ganz wichtig. Diese Entscheidungsgrundlage sollte dementsprechend, auch in der Diskussion, vollumfänglich, aber nicht zu lang erläutert werden.

Weiterhin ist es auch wichtig, die Limitation der Arbeit aufzuzeigen. Sei es die methodische Limitation oder schlichtweg durch die Größe der Arbeit, durch den Umfang der Arbeit, welcher beschränkt ist. Da sollte man natürlich darauf eingehen. Und dann auch, auf einen eventuell folgenden Bias eingehen, also einer Verzerrung der Ergebnisse, wenn sie denn dann vorliegen könnten, durch die entsprechenden Limitation.

Was man unbedingt vermeiden sollte im Diskussionsteil

So weit, so gut. Schauen wir uns einmal an, was man nicht machen sollte, in der Diskussion: Man sollte natürlich keine voreiligen oder auch subjektiven Schlüsse ziehen, keine eigenen Vorurteile einbringen, sondern sich wirklich an die Fakten halten. Wichtig ist auch, keine Überbewertung der eigenen Argumente vorzunehmen, sondern sich wirklich darauf zu konzentrieren, die eigenen Argumente auch zu kontrastieren.

Weiterhin sollte man auch unangenehme Fakten nicht auslassen. Es ist immer besser, wenn man wirklich eine begründete Entscheidung und eine begründete Diskussion darlegt, die vielleicht nicht das gewünschte Ergebnis erzielt, aber doch faktisch richtig ist. Ich hoffe, ich konnte Euch hiermit einmal ganz kurz vorstellen, was man in die Diskussion einbringen soll und was man möglichst vermeiden soll, und freue mich, dass Ihr auch diesmal wieder mit dabei wart.

19.09.2019

Marcel Kopper