Die Wiederverwendung von Texten aus einer zuvor abgeschlossenen Arbeit, wie einer Hausarbeit, in einer neuen Arbeit, wie einer Bachelorarbeit, kann ein heikles Thema sein. Es wird oft diskutiert, ob dies als Selbstplagiat betrachtet werden sollte.
Grundsätzlich gilt, dass die sinngemäße und/oder wörtliche Übernahme von Leistungen, Gedanken, Hypothesen, Bild-, Ton- oder Textmaterial als Plagiate gelten, solange diese außerhalb Ihrer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit produziert wurden oder entstanden sind („Fremdleistungen“ im Sinne von „fremd“ zur aktuellen Arbeit) und im Rahmen Ihrer aktuellen Publikation nicht eindeutig als solche kenntlich gemacht wurden. Auch andere Ergebnisse und Eigenleistungen, wie beispielsweise Umfrageergebnisse, Interviewmaterial und andere Daten, die im Zuge vergangener Arbeiten erhoben wurden müssen mit entsprechenden Quellenangaben versehen werden.
Hierbei ist es in erster Instanz unerheblich, ob es sich dabei um eigene oder fremde Leistungen handelt.
Als Selbstplagiat gilt die Verwendung von Fremdleistungen, wenn es sich hierbei um eine als solche für den Lesenden nicht erkennbare Wiederholung einer eigenen vorherigen Arbeit handelt. Es ist jedoch akzeptabel, Teile Ihrer vorherigen wissenschaftlichen Arbeit zu verwenden, solange Sie die ursprüngliche Arbeit ordnungsgemäß zitieren und deutlich darauf hinweisen, dass es sich um einen Ausschnitt aus einer früheren Arbeit handelt. Wenn Sie sichergehen möchten, ob Ihre neue Arbeit als Selbstplagiat betrachtet werden kann, senden Sie uns bitte eine kostenlose Anfrage, und wir unterstützen Sie gerne dabei.
Selbstplagiat und gewöhnliches Plagiat unterscheiden sich in ihrer Definition und den betroffenen Parteien:
Definition: Selbstplagiat liegt dann vor, wenn ein Autor Teile oder den gesamten Text einer früheren eigenen Arbeit in einer neuen Veröffentlichung ohne klare Kennzeichnung wiederverwendet.
Betroffene Partei: Der Autor plagiiert seine eigene Arbeit und verletzt damit die Integrität und Ethik der wissenschaftlichen Praxis.
Konsequenzen: Selbstplagiat kann das Vertrauen in die Integrität des Autors und der wissenschaftlichen Gemeinschaft beeinträchtigen. Es kann zu disziplinären Maßnahmen seitens der Institution oder des Verlags kommen unter dessen Schirmherrschaft oder auf dessen Auftrag die Arbeit angefertigt wird.
Kurzbeispiel: Ein Autor verwendet einen Abschnitt aus seiner Hausarbeit in seiner späteren Bachelorarbeit, ohne dies zu kennzeichnen.
Definition: Ein gewöhnliches Plagiat tritt auf, wenn ein Autor die Arbeit eines anderen Autors kopiert oder paraphrasiert, ohne die Quelle ordnungsgemäß zu zitieren.
Betroffene Partei: Der Autor, der das Plagiat begeht, verletzt das Urheberrecht und die akademische Integrität des ursprünglichen Autors.
Konsequenzen: Ein gewöhnliches Plagiat kann zu schwerwiegenden Konsequenzen führen, einschließlich disziplinärer Maßnahmen an Bildungseinrichtungen oder rechtlicher Verfolgung seitens des Urhebers.
Kurzbeispiel: Ein Studierender kopiert einen Abschnitt aus einem Buch in seine Hausarbeit und gibt nicht an, dass er die Informationen aus dieser Quelle übernommen hat.
Es ist wichtig zu betonen, dass sowohl Selbstplagiat als auch gewöhnliche Plagiate ernsthafte ethische und rechtliche Konsequenzen haben können. Autoren sollten stets darauf achten, Originalität zu wahren und korrekt zu zitieren, um die Integrität der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu bewahren.
Angenommen, Sie haben im Fach Statistik eine Hausarbeit zum Thema „Methoden der Datenerhebung“ geschrieben und möchten nun eine Bachelorarbeit zu einem ähnlichen Thema verfassen und sich selbst zitieren, indem Sie beispielsweise Teile Ihrer Hausarbeit sinngemäß oder dem Wortlaut nach wiederverwenden. Zum Thema Literaturquellen richtig zitieren haben wir bereits einen Blogartikel geschrieben, hier gehen wir unter anderem auf den Unterschied zwischen wörtlichen und sinngemäßen Zitaten ein. Daher werden wir an dieser Stelle nicht noch einmal auf die Frage eingehen, wie sie im Allgemeinen korrekt zitieren können, beziehungsweise welche Formen des Zitates es grundsätzlich gibt.
Für die Datenauswertung wurden folgende Methoden verwendet: […] – keine weitere Kennzeichnung, Quellenangabe oder Referenz in der Literaturübersicht.
Hier übernehmen Sie Absätze oder Teile Ihrer Hausarbeit wörtlich oder dem Sinn gemäß in Ihrer Bachelorarbeit, ohne sie kenntlich zu machen. Damit liegt der Tatbestand des Selbst- oder Eigenplagiats Bachelorarbeit vor und Sie können hierfür seitens Ihres Prüfungsamtes belangt werden, z.B. im Rahmen des Vorwurfs eines Täuschungsversuchs – akademischer Betrug. Viele Hochschulen und Universitäten gehen hart mit offensichtlichen und vorsätzlichen Plagiaten Ihrer Studierenden um. Häufig führt dies zum Nichtbestehen Ihrer Bachelorarbeit.
Wenn Sie den Abschnitt zur Datenerhebung aus Ihrer Hausarbeit in Ihrer Bachelorarbeit wiederverwenden möchten, müssen Sie ihn deutlich als Ausschnitt aus Ihrer vorherigen Arbeit kennzeichnen und mit einer Quellenangabe versehen.
Zum Beispiel:
Indirektes Selbstzitat: Wie bereits in einer vorhergehenden Arbeit aus dem Jahre 2023 dargelegt, wurden für die Datenauswertung folgende Methoden verwendet [...] (siehe ‚Selbst‘, 2023).
Wörtliches Selbstzitat: Da sich „qualitative Methoden der Datenauswertung besonders gut für die Verwertung von Interviews eignen“ werden diese im Rahmen dieser Arbeit zum Einsatz kommen (‚Selbst‘, 2023).
Verweis im Literaturverzeichnis (Beispiel):
Selbst, 2023, Titel der älteren Arbeit auf die Bezug genommen wird, ggf. weitere relevante Daten
Außerdem müssen Sie Ihre Hausarbeit wie alle anderen Quellen, die Sie verwenden in der Literaturliste als solche kennzeichnen. Durch diese Kennzeichnungen kommen Sie den Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens nach, zeigen Transparenz auch hinsichtlich eigener Arbeiten und können so den Vorwurf des Bachelorarbeit Selbstplagiats vermeiden.
Es gibt Ausnahmen, in denen die Wiederverwendung von alten Texten erlaubt ist. Beispielsweise, wenn Sie eine oder mehrere Publikationen aus Ihrer eigenen Arbeit erweitern oder aktualisieren möchten, ist es oft akzeptabel, Teile des ursprünglichen Textes erneut zu verwenden. Wollen Sie sich selbst zitieren, aber beispielsweise ein Bachelorarbeit Selbstplagiat vermeiden können Ihnen die folgenden Tipps zentrale Hilfestellungen leisten:
Geben Sie alle Ihre Quellen immer korrekt an. Dies gilt auch und insbesondere, wenn es sich um Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten aus der Vergangenheit handelt. Stellen Sie immer sicher, dass Sie die Quelle Ihrer vorherigen Arbeit korrekt im Text wie auch im Literaturverzeichnis angeben. Sie müssen klar kennzeichnen, dass es sich um eine Wiederholung und keine eigenständige Forschungsleistung im Rahmen der aktuellen wissenschaftlichen Arbeit handelt.
Bemühen Sie sich immer um Originalität in Ihren Arbeiten. Nutzen Sie alte Arbeiten als Referenz, aber formulieren Sie Ihre Ideen und Argumente neu oder erweitern Sie diese. Die neue Arbeit sollte hierbei signifikante Erweiterungen, Aktualisierungen oder zusätzliche Erkenntnisse im Vergleich zu Ihren vorherigen Arbeiten enthalten. Besonders bei Abschlussarbeiten sollte die wissenschaftliche Ambition stets sein, einen weiteren Beitrag zum Forschungsfeld zu leisten. Um sich Arbeit zu sparen, ist es nicht ratsam, lediglich altes Wissen „aufwärmen“ oder Ihre eigenen Arbeiten zusammen zu kopieren, da dies meist zu einer signifikanten Abwertung Ihrer Endnote führen kann.
Halten Sie eine klare Aufzeichnung über alle Arbeiten, die Sie in früheren Projekten verfasst haben, um sicherzustellen, dass Sie diese ordnungsgemäß zitieren. Hierbei empfiehlt es sich, Ihre alten Arbeiten als Text- und/oder PDF-Dokument in der Cloud zu speichern und Sicherheitskopien anzulegen. So haben Sie im Falle eines Datenträgerverlustes Ihre Arbeiten weiterhin verfügbar und können im Bedarfsfall darauf zurückgreifen. Wem ist es nicht schonmal passiert, dass plötzlich der Laptop nicht mehr angehen wollte. Wenn in diesem Fall alle Daten und Arbeiten hierauf zentral gespeichert wurden kann es schlecht aussehen.
Wenn Sie Teile einer bereits veröffentlichten Arbeit wiederverwenden möchten, müssen Sie möglicherweise Genehmigung für die Verwendung des ursprünglichen Textes einholen. Dies klingt erst einmal wenig intuitiv, da sie ja selbst der Autor der ursprünglichen Arbeit sind. Es gilt jedoch auch bei eigenen Arbeiten kurz zu überprüfen, ob die ursprüngliche Arbeit ggf. mit Sperrvermerk verfasst wurde, z.B. im Rahmen von Datenschutz- oder Vertraulichkeitsklauseln. Dies gilt vor allem bei Arbeiten mit sensiblen Datenquellen, oder Arbeiten, die Betriebsgeheimnisse betreffen.
Auf die Frage, wie viel Plagiat erlaubt ist während Sie sich selbst zitieren, gehen wir bereits in einem anderen Artikel ein. Daher konzentrieren wir uns an dieser Stelle darauf, was passieren kann, wenn ein (Selbst-)Plagiat vorliegt und was Ihnen hierdurch drohen kann.
Ein Selbstplagiat Bachelorarbeit, aber auch ein Selbstplagiat Hausarbeit kann ernsthafte Konsequenzen haben, sowohl ethisch als auch rechtlich. Es kann das Vertrauen in Ihre Integrität als wissenschaftlicher Autor zerstören. Außerdem werfen Plagiate jeglicher Art – ob Selbstplagiat oder Plagiate anderer Autoren – immer auch ein negatives Licht auf Ihre Hochschule oder Universität wie auch der wissenschaftlichen Gemeinschaft als Ganzes. In der Regel machen Prüfungsämter keinen Unterschied zwischen Selbstplagiaten und Plagiaten anderer Autoren.
Dies kann in der Regel mindestens zu einer Streichung der plagiierten Textstellen und damit zu einer Abwertung Ihrer Arbeit führen. In einigen Fällen kann es zu disziplinarischen Maßnahmen seitens der Universität oder Hochschule kommen, sodass Ihre wissenschaftliche Arbeit als Betrugs- oder Täuschungsversuch abgelehnt wird. Hierbei erhalten Sie in den meisten Fällen keinen Drittversuch für das Erstellen der Arbeit. In seltenen Fällen, insbesondere bei Wiederholungstätern kann ein Täuschungs- oder Betrugsversuch im Rahmen von Bachelorarbeit Selbstplagiaten auch zur Zwangsexmatrikulation führen.
Wenn Sie Hilfe beim Schreiben Ihrer wissenschaftlichen Arbeiten benötigen, kann die Inanspruchnahme eines Lektors in Erwägung gezogen werden. Eine erfahrende Ghostwriting-Agentur kann Ihnen bei der Formulierung und Strukturierung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit helfen, oder gar ganze Musterarbeiten für Sie erstellen. Hierbei ist es wichtig sicherzustellen, dass die letztendliche Arbeit Ihre eigenen Gedanken und Ideen widerspiegelt.
Insbesondere hinsichtlich der möglichen Konsequenzen ist es entscheidend, sich der ethischen und rechtlichen Aspekte des Selbstplagiats bewusst zu sein und die richtigen Schritte zu unternehmen, um eine korrekte und transparente wissenschaftliche Praxis zu gewährleisten.
Da Selbstplagiate und auch gewöhnliche Plagiate absichtsunabhängig vorliegen, Sie also gar nicht vorsätzlich plagiiert haben müssen, um sich des Täuschungs- und Betrugsversuchs schuldig zu machen lohnt es sich in jedem Fall, insbesondere bei Abschlussarbeiten für eine Bachelorarbeit Lektorat in Betracht zu ziehen.
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Selbstplagiate können auftreten, wenn ein Autor Teile seiner eigenen früheren Arbeiten in einer neuen Veröffentlichung ohne klare Kennzeichnung wiederverwendet. Dies kann ethische und/oder rechtliche Konsequenzen haben, da insbesondere Bachelorarbeit Selbstplagiate die wissenschaftliche Integrität beeinträchtigen.
Gewöhnliche Plagiate hingegen beziehen sich darauf, wenn ein Autor die Publikationen eines oder mehrerer anderen Autoren kopiert oder paraphrasiert, ohne Quellenangabe hierzu zu machen. Dies kann das Urheberrecht und die akademische Integrität des ursprünglichen Autors verletzen und kann bei einer Plagiatsprüfung, wie sie insbesondere bei umfangreicheren Arbeiten üblich ist schnell entdeckt werden.
In beiden Fällen ist es von entscheidender Bedeutung, Originalität zu wahren und korrekt zu zitieren, um die Integrität der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu bewahren. Eine professionelle Plagiatsprüfung kann Sie dabei unterstützen, plagiatssichere Haus- und Abschlussarbeiten zu schreiben.
Auch für den Fall, dass Sie eine Hausarbeit in eine Bachelorarbeit erweitern möchten und die Inhalte aus der Hausarbeit verwenden müssen, können unsere Ghostwriter Ihnen dabei helfen. Schicken Sie uns bitte Ihre alte Hausarbeit, und wir werden Ihnen eine darauf aufbauende Musterarbeit für Ihre Bachelorarbeit schreiben. Sie können gerne bei unseren Experten eine Mustervorlage für Ihre Bachelorarbeit schreiben lassen. Senden Sie uns gerne eine unverbindliche Anfrage und lassen Sie sich professionell von unseren Experten beraten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Erstellen Ihrer nächsten Haus- oder Abschlussarbeit. Ihr GWriters-Team.
FAQ: Alles über Selbstplagiat
Es gibt nur eine Situation, in der Sie sicher alte Arbeiten kopieren oder wiederverwenden können: mit schriftlicher Genehmigung Ihres Lehrstuhls. Universitäten lehnen es im Allgemeinen ab, wenn Studierende alte Arbeiten kopieren oder nur geringfügig verändern. Dies ist verständlich, da eine Leistung nicht mehrfach belohnt werden sollte. Daher rate ich Ihnen dringend davon ab, bereits geschriebene Texte zu verwenden, es sei denn, Sie haben ausdrücklich die Erlaubnis Ihres Lehrstuhls dazu erhalten und dieser ist vollständig informiert. Es gibt jedoch eine Ausnahme, in der Sie Teile Ihrer alten Arbeit wiederverwenden können. Lesen Sie dazu unseren Beitrag.
Ja, das ist möglich. Moderne Plagiatssoftware vergleicht Ihre Arbeit mit externen Datenbanken und erstellt sogar eine interne Datenbank an Ihrer Universität. Wiederverwendete Teile, die bereits überprüft wurden, können erkannt werden.
Hinweis! Bisher sind diese Datenbanken nur universitätsintern. Es ist dennoch riskant, ohne Genehmigung Teile aus früheren Arbeiten zu verwenden, da sich zukünftig die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und der Einsatz gemeinsamer Datenbanken ändern könnte. Unsere Empfehlung lautet: Anstatt die gleiche Arbeit wiederzuverwenden, ist es ratsam, eine neue Musterarbeit für wissenschaftliche Arbeiten schreiben zu lassen.
Wenn Sie befürchten, dass Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu stark ähnlich sind und möglicherweise als Plagiate gelten könnten, empfehlen wir eine professionelle Plagiatsprüfung. Sie erhalten eine detaillierte schriftliche Auswertung mit Markierungen und Erläuterungen zu kritischen Stellen. Basierend darauf können Sie selbst Anpassungen vornehmen oder die Unterstützung eines unserer akademischen Freelancer in Anspruch nehmen. Unsere Dienstleistungen gewährleisten höchste wissenschaftliche Standards.
C. Meinel, 2013; ‚Selbstplagiat‘ und gute wissenschaftliche Praxis; Universität Regensburg; https://www.uni-regensburg.de/assets/universitaet/ombudspersonen/selbstplagiat-memo.pdf (abgerufen am 07.11.2023)
Homepage der Universität Leipzig, ohne Datum; Plagiate; https://home.uni-leipzig.de/schreibportal/plagiate/ (abgerufen am 07.11.2023)
Homepage der Charité Berlin, 2021; Hinweise zur Vermeidung von Selbstplagiat in der Promotionsschrift https://www.charite.de/fileadmin/user_upload/portal_relaunch/forschung/GutWissPraxis/Hinweise_zur_Vermeidung_von_Autoplagiaten.pdf (abgerufen am 07.11.2023)
Wie viel Plagiat ist erlaubt? Sie wissen nicht ab wann Ihre Abschlussarbeit ein Plagiat ist? Unsere akademischen Profis erklären es Ihnen! Auch Plagiatsprüfung wird angeboten
Wissenschaftliche Arbeiten müssen immer auch in elektronischer Form bei den Hochschulen eingereicht werden. Dadurch ist es für Ihre Dozenten sehr einfach geworden, Ihre Arbeiten einer Plagiatsprüfung zu unterziehen. Allerdings können Sie falschen Verdächtigungen zuvorkommen, indem Sie vor der Abgabe selbst eine Plagiatsprüfung machen...
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Sechs Semester Studium, anschließend eine 40- bis 50-seitige wissenschaftliche Arbeit schreiben – das ist nötig, um einen Bachelortitel zu bekommen. Bei diesem Aufwand stellt sich die Frage, ob es nicht Möglichkeiten zur Abkürzung gibt. So manch einer hat deswegen schon einmal gedacht: Darf ich meinen Bachelor kaufen?...
16.04.2024