Disputation klingt nach Disput und ist ein Verteidigungsgespräch
Lernen Sie Ihre Gutachter Ihrer Fakultät vor der Präsentation kennen
In 5 Schritten die perfekte Strategie für Disputation erstellen
Im Anschluss an das Schreiben der Dissertation folgt die Disputation einer Doktorarbeit eine mündliche Prüfung, die Verteidigung der Doktorarbeit. Sie ist die Abschlussprüfung vom Doktorstudium, was bedeutet, die Dissertation wird vor der Prüfungskommission unter Einhaltung der Promotionsordnung besprochen und letztlich auch verteidigt.
Eine Disputation der Doktorarbeit ist eine mündliche Prüfung von großer Bedeutung, in deren Verlauf die Dissertation präsentiert wird. Der Gedanke dahinter ist der Nachweis über die Fähigkeit des Doktoranden, wissenschaftlich arbeiten zu können und im Zuge dessen in der Lage zu sein, wissenschaftliche Probleme zu erörtern. Der Doktorand soll fähig sein, seine Doktorarbeit mittels eines Disputationsvortrages einem Fachpublikum erklären zu können.
Eine Disputation ist, so gesehen, am Ende des intensiven und langjährigen Vorhabens für die Promotion der letzte Schritt vor der Veröffentlichung der Arbeit. Dabei will auch dieser letzte Schritt aufgrund der Bedeutung der Disputation wohlüberlegt und gut vorbereitet und geplant sein.
Wenn Sie Hilfe bei der Vorbereitung auf die Verteidigung Ihrer Doktorarbeit benötigen, bieten wir Ihnen alle wichtigen Ressourcen und Tipps je nach Ihrem Themenbereich an. Unsere Fachexperten haben selbst in ihrem Fachgebiet, zum Beispiel in der Medizin, eine Doktorarbeit verfasst und verteidigt, daher wissen sie genau, wie man eine Disputation durchführt.
Die Universität zu Köln beschreibt mit einem Informationsblatt ihren Studierenden den Ablauf der Disputation wie folgt:
Die mündliche Prüfung, das Rigorosum, kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und findet erst nach der positiven Bewertung der Dissertation, also der Annahme der Dissertation, statt. Der Vortrag hat eine ungefähre Länge von 20 Minuten. Ausschließlich die Mitglieder der Prüfungskommission sind laut der Promotionsordnung frageberechtigt. Die Disputation selbst dauert mindestens eine Stunde, höchstens jedoch eineinhalb Stunden. Termin und Format der Disputation werden einvernehmlich zwischen Doktoranden und den Mitgliedern der Prüfungskommission festgelegt.
Die Disputation kann sowohl in Präsenz als auch über Videokonferenz erfolgen. Auch hybride Formate sind an den Fakultäten denkbar. Die Entscheidung hier trifft der Vorsitzende der Prüfungskommission des Promotionsausschusses. Disputationen sind universitätsöffentlich. Zuhörer, die nicht Mitglied der Universität sind, können von der Prüfungskommission (ihrem Vorsitzenden) zugelassen werden. Termin und Format der Disputation müssen im Promotionsbüro mit einem Terminbogen spätestens eine Woche vor Beginn der Prüfungsphase mitgeteilt werden.
Ein Professor oder eine Professorin haben den Vorsitz der Prüfungskommission. Erst- und Zweitgutachter der Dissertation nehmen als Prüfende teil. Eventuell können weitere Gutachter als Prüfer anwesend sein. Ein promovierter Beisitzender ist zuständig Protokoll zu führen, aber nicht an der Notengebung beteiligt.
Für die Vorbereitung der Disputation kann eine Kopie der Dissertation als Handout für den Vorsitzenden bei Bedarf übermittelt werden. Die Prüfungskommission soll an Termin und Ort erinnert werden. Das Disputationsprotokoll ist vom Beisitzer vorab vorzubereiten. Das Promotionsbüro kann im Ausnahmefall die digitale Kopie der Dissertation plus das Gutachten für die Prüfungskommission über einen Server mit zeitlich befristetem Zugang zur Verfügung stellen. Das müsste der Vorsitzende mindestens 4 Arbeitstage vor dem Disputationstermin anfordern oder besser erbitten. Am Ende muss das Disputationsprotokoll mit dem Ergebnis der Prüfung von allen Mitgliedern der Prüfungskommission unterzeichnet werden. Danach wird es vom Vorsitzenden zügig per Mail an das Promotionsbüro versandt, welches für die Ausgabe des Zeugnisses verantwortlich ist.
Um diesen Schritt gut vorbereiten zu können, benötigen Sie das Wissen über die Bestandteile, die Ihre Disputation Doktorarbeit enthält.
Es handelt sich zuerst um einen Vortrag, also eine Präsentation. Mit Ihrer Präsentation zeigen Sie, dass der Inhalt Ihrer Doktorarbeit von Ihnen in einer kompakten Form einem Fachpublikum erklärt werden kann. Sie gehen dabei auf wichtige Punkte Ihrer Forschung ein und gestalten den Vortrag so, dass Sie hypothetische Frage, die Ihre Zuhörer haben könnten, bereits versuchen zu beantworten. Ihr Vortrag fasst in einer Präsentation Ihres Wissens Ihre Doktorarbeit zusammen.
Es nimmt Bezug auf die Kritik Ihrer Gutachter an der Dissertation (Doktorarbeit). Dabei besteht die Möglichkeit, das allgemeine Thema Ihres Vortrages zur Dissertation oder ein Nebenthema dessen zum Inhalt des Streitgespräches zu machen, was in der Vorbereitung etwas rhetorisches Geschick erfordert.
Sie sollten die Promotionsordnung Ihrer Hochschule kennen und sich darüber informieren, welche Gutachter der Doktorarbeit bei der Disputation anwesend sein werden. Es besteht hier auch immer die Möglichkeit, dass weitere Hochschullehrer oder andere wissenschaftliche Personen der Disputation beiwohnen. Wenn Sie nicht weiter wissen, kontaktieren Sie uns gerne für eine seriöse Promotionsberatung.
Die Universitäten haben in der Regel Hinweismaterial und Kontaktdaten auf ihren Online-Plattformen veröffentlicht, die Ihnen weitere Informationen bereitstellen und Ihnen Kontakte an die Hand geben, bei denen Sie nähere Informationen im Detail erfragen können. Der Vorsitzende der Promotionskommission ist Ihr Doktorvater. An vielen Hochschulen ist es üblich, im Vorfeld ein Thesenpapier einzureichen.
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Suchen Sie ebenfalls vor der Disputation Doktorarbeit das Gespräch mit Ihren Gutachtern. Gespräche sind gut und helfen, Unsicherheiten zu überwinden und Sie erhalten ganz nebenbei wichtige Hinweise zum gewünschten Thema der Disputation und die erforderlichen Disputationspunkte, auf die Sie im Vortrag bereits eingehen sollten. Setzen Sie sich mit der Forschung Ihrer Gutachter auseinander. Lernen Sie diese Menschen und ihr fachliches Wirken kennen.
Für die Endnote muss der Doktorand sich darüber im Klaren sein, dass die mündliche Prüfung in die Benotung der Dissertation einfließt und eine intensive Promotionsberatung auch über Hilfe von Ghostwritern für diese sinnvoll erscheint. Im schlimmsten Fall kann die mündliche Prüfung dazu führen, dass die Dissertation nicht bestanden wird. Damit wäre monatelange Arbeit an der Dissertation hinfällig. Mit der Unterstützung durch Ghostwriter kann eine mündliche Prüfung strukturiert konzipiert und geübt werden.
Die Entwicklung der bestandenen Promotionen von 1993 angefangen bis ins Jahr 2022 zeigt, dass die Zahl der gelungenen Promotionen stetig ansteigt. Viel Erfolg!
Der folgende Abschnitt zeigt Ihnen, wie Sie eine optimale Strategie entwickeln, um Ihre Doktorarbeit zu verteidigen. Die Schritte sind gut nachvollziehbar für Sie erklärt.
Sie als Doktorand benötigen eine Strategie und aufgrund Ihrer Strategie eine gute Vorbereitung, die nicht nur inhaltlicher Natur ist, sondern auch die Auseinandersetzung mit den Personen, die Sie prüfen einschließt. Unsere Ghostwriting-Agentur kann Ihnen Hilfe bieten. Sie finden nicht nur Unterstützung im Schreibprozess, sondern auch Hilfe bei der Vorbereitung Ihrer Präsentation. Gemeinsam können Sie mit Ghostwritern Ihr Thesenpapier erstellen und ihre Präsentation strukturiert aufbauen. Schicke Sie uns eine kostenlose Anfrage!
Erstellen Sie sich ein Profil von allen, die an Ihrer Disputation beteiligt sind. Damit sind Ihre Prüfer und die Gutachter gemeint. In dem Profil sollten die Forschung und Lehrgebiete, allgemeine Interessenschwerpunkte, aktuelle konkrete Projekte und die grundsätzliche Haltung zu Ihrem Dissertationsthema enthalten sein. Auch in diesen in diesen Punkten können Sie auf die Unterstützung Ihres Ghostwriters vertrauen. Er hat die Expertise, mit Ihnen ein Profil Ihrer Gutachter zu erstellen, in dem alle wesentlichen Punkte aufgenommen werden, die Sie für die Vorbereitung Ihrer Präsentation benötigen. So sind Sie am Ende für den Disputationsvortrag umfassend geschult.
Analysieren Sie die erstellten Profile der Beteiligten. Bestimmen Sie die Schnittmenge mit ihrer eigenen Doktorarbeit. Daraus lässt sich ableiten, wohin die Diskussion in der Disputation führt und ein eventuelles Zweiergespräch mit Ihrem Prüfer ist besser einschätzbar und kalkulierbar.
Die Schnittmenge führt zu Diskussionspunkten und zeigt konträre Meinungen auf. Die können in den Vortag eingebaut werden und im Vorfeld schon Vorsorge getroffen werden für etwaige aufkommende Fragestellungen, die Sie, unvorbereitet, womöglich überraschen. Mit diesem Wissen können Sie bereits in Ihrem Vortrag potenzielle Fragestellungen der Prüfungskommission beantworten.
Im Vortrag selbst ist es schwierig, den gesamten Prozess der Forschung für die Doktorarbeit Disputation in eine knappe halbe Stunde eines mündlichen Vortrages zu fassen. Fragen helfen, die wichtigsten Punkte herauszuarbeiten. Stellen Sie sich diese Fragen vor der Vorbereitung des Vortrages. Für die Erarbeitung der wichtigsten Fragen kann Ihnen wieder der Ghostwriter eine gute Hilfestellung bieten.
Machen wir das an einem Beispiel fest, könnte das im Falle Ihrer Doktorarbeit zur Lehrergesundheit in der Schweiz und der Erlangung von Resilienz in dem Beruf zum Beispiel folgendermaßen aussehen:
Was war Ihre Intention, genau dieses Thema für Ihre Doktorarbeit zu wählen?
Gibt es persönlichen Erfahrungen, die sich auf die Themenwahl auswirkten?
Welche essenziellen Punkte haben Sie in Ihrer Forschung herausgefunden?
Welche Aspekte aus der Theorie lassen sich in die Praxis des Lehrberufes integrieren?
Ist der Lehrberuf, am Ende Ihrer Forschung, überhaupt noch ein erstrebenswerter Beruf?
Diese Erläuterungen können einen guten Einstieg in den Vortrag als Aufhänger mit einer persönlichen Motivation sein. Diesem sollte der wissenschaftliche Ausgangspunkt, die wissenschaftliche Relevanz Ihres Themas folgen, um sich dann dem Hauptteil zuzuwenden.
Im Hauptteil orientieren Sie sich an der Gliederung Ihrer Dissertation. Sie sprechen über die verwendeten Methoden, Ihre erzielten Ergebnisse, ordnen diese in den wissenschaftlichen Kontext ein und diskutieren ihre Übertragbarkeit sowie die Notwendigkeit eines weiteren Forschungsbedarfes. Oftmals wird für Ihren Vortag im Vorfeld ein Thesenpapier gewünscht. Wählen Sie die Thesen sorgfältig aus, damit Sie im Vortrag selbst genügend inhaltlichen Stoff für die Untermauerung Ihrer Thesen haben. Ghostwriting kann Ihnen Hilfestellung geben.
✅ Orientierung an der Gliederung der Dissertation Disputation Doktorarbeit
✅ Verwendete Methoden
✅ Ergebnisse, die erzielt worden sind
✅ Einordnung der Ergebnisse in einen wissenschaftlichen Kontext
✅ Diskussion von deren Übertragbarkeit
✅ über den weiteren Forschungsbedarf sprechen
✅ Diskussionspunkte einbauen, auf die die Gutachter*innen eingehen können (das hilft als Vorbereitung für die abschließende Diskussion)
✅ Ist im Vorfeld ein Thesenpapier gewünscht?
✅ sorgfältige Wahl der Thesen, um in der Rede des Vortrages für die Thesen genug Stoff zu haben.
Um wieder am zuvor genutzten Beispiel des Themas Ihrer Doktorarbeit, der Lehrergesundheit in der Schweiz zu bleiben, würden Sie die Punkte Ihrer Checkliste für Ihr Thema der Dissertation Doktorarbeit der Reihe nach zusammen mit Ihrem Ghostwriter abarbeiten. Gemeinsam mit Ihrem Ghostwriter fertigen Sie ein Thesenpapier über die Lehrergesundheit in der Schweiz an und implementieren in dieses alle wesentlichen Fakten in einer kompakten Art und Weise. Hier ist der Input durch den Ghostwriter sehr effektiv.
Neben Ihrer Inhaltlichen Vorbereitung ist auch Ihre ganz persönliche Vorbereitung von hoher Wichtigkeit. Beginnen Sie damit, andere Doktoranden bei deren Disputationen zu besuchen, sofern diese öffentlich sind. Das schafft Ihnen Erkenntnisse, was den Ablauf und die Diskussionsart anbelangt. Fragen Sie sich rechtzeitig vorher, welche Kleidung Sie tragen wollen. Diese soll dem Anlass entsprechend ausgewählt sein, Sie jedoch nicht unauthentisch wirken lassen. Sie sollen sich auch äußerlich wohl fühlen.
Haben Sie Prüfungsangst? Beugen Sie dieser vor. Machen Sie sich einen Notizplan, für den Fall, dass Sie ins Stocken kommen, den roten Faden verlieren und ein bisschen Input für die eigene Sicherheit benötigen.
Seien Sie selbstbewusst. Das dürfen Sie sein. Schließlich haben Sie die letzten Monate wirklich hart gearbeitet. Vermeiden Sie allerdings Überheblichkeit. Das kommt nicht an. Über Haltung, Sprache, Gestik und Mimik transportieren Sie Botschaften. Vergessen Sie das nicht.
Sowohl die innere als auch die äußere Einstellung sind für Ihre Disputation von größter Bedeutung.
Hören Sie der Prüfungskommission gut zu, damit Sie die an Sie gestellten Fragen richtig verstehen und dementsprechend auch korrekt antworten können. Im Vorfeld haben Sie, damit in der Disputation nichts mehr schief gehen kann, ihre Präsentation mit Ihrem Ghostwriter in einem Probevortrag geübt. Nun sind Sie auf der sicheren Seite und können sich entspannt auf die Fragen der Prüfungskommission einlassen und Ihnen folgen.
Diese Tabelle fasst für Sie noch einmal alle wichtigen Eckpunkte zur Disputation Ihrer Doktorarbeit im Rahmen des Promotionsprozesses zusammen. Mit einer intensiven Vorplanung sollte Ihnen dieser letzte Schritt auf dem Weg zur Promotion gelingen.
Profile der Prüfungskommission erstellen | inhaltlich | persönlich | psychologisch |
Lernen Sie die Menschen kennen, die Sie prüfen werden. Verschaffen Sie sich Wissen über deren Lehre, deren Forschung, deren aktuelle Projekte und deren Haltung zu Ihrem Dissertationsthema. | Gliedern Sie Ihren Vortrag anhand Ihrer Dissertation. Nehmen Sie das Wissen zu Forschung und Lehre Ihrer Prüfer*innen mit im Vortrag auf. | Von anderen lernen: Disputationen anderer Doktoranden der Hochschule besuchen und Hilfe von Ghostwritern einholen | Plan gegen Prüfungsangst machen: Notizzettel mit rotem Faden |
| Sinnvolle Auswahl Ihrer Thesen für ein eventuelles Thesenpapier.
| Seien Sie authentisch: Die richtige Kleidung wählen-anlassangepasst und trotzdem nicht verkleidet. |
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Mit den Mitgliedern der Prüfungskommission Termin und Ort für die Disputation besprechen
Disputation im Promotionsbüro anmelden
Strategieplan: Profil der Prüfer erstellen (Auseinandersetzung mit ihrer Lehre und Forschung)
Vortrag vorbereiten und an den gewonnenen Erkenntnissen zur Prüfungskommission orientieren (inhaltliche Vorbereitung)
Persönliche und psychologische Vorbereitung
Pünktlich, gut vorbereitet und im richtigen äußeren Erscheinungsbild zur Disputation Doktorarbeit erscheinen
Statista (2022). Anzahl der bestandenen Promotionen an Hochschulen in Deutschland von 1993 bis 2022. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1244447/umfrage/bestandene-promotion-an-hochschulen/. 23.10.2023.
Universität zu Köln. o. A. (2022). Hinweise zur Disputation. Universität zu Köln. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät.
Wergen, Jutta (2020): Disputation vorbereiten: Wie Du Deine Disputation gut vorbereitest. https://coaching zonen-wissenschaft.de/disputation-vorbereiten. 23.10.2023.
Wergen, J. (2015): Promotionsplanung und Exposé, Opladen, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
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04.04.2024