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Welche Studienformen gibt es? Die wichtigsten Optionen im Überblick

Anna Milena von Gersdorff

(Head of Marketing)

14.02.2025

Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den GWriters Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.

Die Wahl der richtigen Studienform ist entscheidend für persönliche Entwicklung und berufliche Chancen. Während einige Studierende ein Vollzeit-Präsenzstudium bevorzugen, wählen andere flexiblere Modelle wie das duale Studium, Fernstudium oder berufsbegleitende Studiengänge. Die Vielfalt der Studienmöglichkeiten hat in den letzten Jahren zugenommen, sodass für jede Lebenssituation passende Optionen existieren.

In diesem Artikel bieten wir einen Überblick über die wichtigsten Studienformen und deren Vor- und Nachteile. Wir helfen Ihnen, die für Sie passende Studienform zu finden – egal, ob Sie ein Studium beginnen oder sich beruflich weiterbilden möchten. Ein Hinweis: Abschlüsse sind gleichwertig, solange die Hochschule staatlich anerkannt und akkreditiert ist.

Wir unterteilen die Studienformen in drei Kategorien: klassische, alternative und besondere Studienformen, und geben Ihnen praktische Tipps, um die beste Wahl für Ihre Situation zu treffen.

Inhaltsverzeichnis

Es gibt verschiedene Studienformen, die sich je nach persönlicher Situation und Bedürfnissen unterscheiden. Klassische Studienformen umfassen das Präsenzstudium (Vollzeitstudium), das duale Studium mit Theorie- und Praxisphasen sowie das Teilzeitstudium, das eine flexiblere Zeiteinteilung ermöglicht. Alternative Studienformen wie das Fernstudium, Abend- und Wochenendstudium oder Online-Studium bieten noch mehr Flexibilität und eignen sich besonders für Berufstätige. Zudem gibt es besondere Studienformen wie internationale Studiengänge, Promotionsstudien, das Masterstudium ohne vorherigen Bachelor oder Gasthörerschaften. Die Wahl der richtigen Studienform hängt von individuellen Faktoren wie Berufstätigkeit, finanziellen Möglichkeiten und Lernpräferenzen ab.

Klassische Studienformen

Studienform 1: Präsenzstudium (Vollzeitstudium)

In Deutschland bieten zahlreiche Universitäten und Hochschulen Vollzeitstudiengänge an. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl von 40 renommierten Universitäten mit Informationen zur Regelstudienzeit und den anfallenden Semesterbeiträgen:

Ranking

Die 40 größten Hochschulen

Semesterbeitrag für das Wintersemester 2023/2024

Regelstudienzeit Bachelor

Regelstudienzeit Master

1

Leibniz Universität Hannover

395,89 €

6 Semester

4 Semester

2

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

394,69 €

6 Semester

4 Semester

3

Philipps-Universität Marburg

371,32 €

6 Semester

4 Semester

4

Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

364,92 €

6 Semester

4 Semester

5

Ruhr-Universität Bochum

362,50 €

6 Semester

4 Semester

6

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

357,46 €

6 Semester

4 Semester

7

Universität Paderborn

347,82 €

6 Semester

4 Semester

8

Universität Duisburg-Essen

346,02 €

6 Semester

4 Semester

9

Georg-August-Universität Göttingen

344,25 €

6 Semester

4 Semester

10

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

342,64 €

6 Semester

4 Semester

11

Technische Universität Dortmund

341,95 €

6 Semester

4 Semester

12

Universität Hamburg

340,00 €

6 Semester

4 Semester

13

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

332,00 €

6 Semester

4 Semester

14

Universität Bielefeld

329,37 €

6 Semester

4 Semester

15

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

328,39 €

6 Semester

4 Semester

16

Bergische Universität Wuppertal

327,02 €

6 Semester

4 Semester

17

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

323,96 €

6 Semester

4 Semester

18

Universität zu Köln

320,05 €

6 Semester

4 Semester

19

RWTH Aachen

318,66 €

6 Semester

4 Semester

20

Universität Kassel

317,65 €

6 Semester

4 Semester

21

Universität Potsdam

316,00 €

6 Semester

4 Semester

22

Humboldt-Universität zu Berlin

315,64 €

6 Semester

4 Semester

23

Freie Universität Berlin

312,89 €

6 Semester

4 Semester

24

Technische Universität Dresden

304,50 €

6 Semester

4 Semester

25

Technische Universität Darmstadt

295,46 €

6 Semester

4 Semester

26

Justus-Liebig-Universität Gießen

276,39 €

6 Semester

4 Semester

27

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

270,85 €

6 Semester

4 Semester

28

Universität Leipzig

265,50 €

6 Semester

4 Semester

29

Karlsruher Institut für Technologie

180,20 €

6 Semester

4 Semester

30

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

180,00 €

6 Semester

4 Semester

31

Universität Regensburg

178,00 €

6 Semester

4 Semester

32

Universität Stuttgart

166,50 €

6 Semester

4 Semester

33

Eberhard Karls Universität Tübingen

158,30 €

6 Semester

4 Semester

34

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

156,00 €

6 Semester

4 Semester

35

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

151,05 €

6 Semester

4 Semester

36

Universität Augsburg

150,63 €

6 Semester

4 Semester

37

Technische Universität Berlin

113,09 €

6 Semester

4 Semester

38

Ludwig-Maximilians-Universität München

85,00 €

6 Semester

4 Semester

39

Technische Universität München

85,00 €

6 Semester

4 Semester

40

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

67,00 €

6 Semester

4 Semester

Hinweis: Die angegebenen Semesterbeiträge variieren je nach Hochschule und setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, darunter Verwaltungsgebühren, Beiträge für das Studierendenwerk und das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr.

Die Struktur eines Präsenzstudiums folgt einem klaren Ablauf, der sich über mehrere Semester erstreckt und verschiedene Lernformate umfasst:

In einem Präsenzstudium variieren die Anzahl und Art der Prüfungsleistungen je nach Studiengang, Hochschule und angestrebtem Abschluss. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die typischen Prüfungsformen und -ziele in den verschiedenen Studienphasen:

Bachelorstudium-Präsenzstudium:

  • Anzahl der Prüfungen: Ein Bachelorstudium umfasst in der Regel etwa 18 bis 20 Prüfungsleistungen, die sich über die gesamte Studiendauer verteilen.

DIPLOMA Hochschule

  • Prüfungsformen: Schriftliche Klausuren, mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, Seminararbeiten, praktische Prüfungen und die abschließende Bachelorarbeit.

  • Ziel: Die Prüfungen sollen sicherstellen, dass die Studierenden grundlegende Fachkenntnisse erworben haben, die Zusammenhänge ihres Studiengebiets überblicken und die Fähigkeit besitzen, methodisch und selbstständig auf wissenschaftlicher Grundlage zu arbeiten.

Masterstudium-Präsenzstudium:

  • Anzahl der Prüfungen: Masterstudiengänge beinhalten typischerweise etwa 10 bis 12 Prüfungsleistungen.

DIPLOMA Hochschule

  • Prüfungsformen: Ähnlich dem Bachelorstudium, jedoch mit einem stärkeren Fokus auf wissenschaftliche Arbeiten, Projektarbeiten, Präsentationen und die abschließende Masterarbeit.

  • Ziel: Die Prüfungen sollen die Fähigkeit der Studierenden bewerten, wissenschaftliche Methoden selbstständig anzuwenden und vertieftes Wissen in ihrem Fachgebiet zu demonstrieren.

Bitte beachten Sie, dass die genauen Anforderungen und Prüfungsformen je nach Hochschule und Studiengang variieren können. Es ist daher ratsam, die spezifischen Prüfungsordnungen der jeweiligen Institution zu konsultieren.

Präsenzstudium: Vorteile und Nachteile

Vorteile

Nachteile

Intensive Betreuung: Direkter Austausch mit Dozenten ermöglicht gezielte Unterstützung und Klärung von Fragen.

Geringe Flexibilität: Fester Stundenplan macht es schwer, Studium mit Beruf oder anderen Verpflichtungen zu kombinieren.

Campusleben: Zugang zu Bibliotheken, Laboren, studentischen Veranstaltungen und Hochschulsport fördert das soziale und akademische Leben.

Hoher Zeitaufwand: Ein Vollzeitstudium erfordert eine regelmäßige Anwesenheit und umfangreiche Vor- und Nachbereitung.

Netzwerkmöglichkeiten: Kontakte zu Kommilitonen, Professoren und Unternehmen erleichtern den späteren Berufseinstieg.

Finanzielle Belastung: Ohne festes Einkommen müssen Studierende oft auf Nebenjobs oder finanzielle Unterstützung zurückgreifen.

Strukturierter Studienverlauf: Feste Vorlesungs- und Prüfungszeiten sorgen für Planbarkeit und ermöglichen einen geregelten Studienfortschritt.

Ortsgebundenheit: Studierende sind an den Hochschulstandort gebunden, was längere Auslandsaufenthalte oder ortsunabhängiges Lernen erschwert.

Das Präsenzstudium ist ideal für Studierende, die eine strukturierte Lernumgebung mit direktem Austausch und einem aktiven Campusleben bevorzugen. Es bietet optimale Bedingungen für akademischen Erfolg und berufliches Networking, erfordert jedoch ein hohes Maß an Zeitaufwand und ist oft nicht mit einer parallelen Berufstätigkeit vereinbar.

Studienform 2: Duales Studium

Verbindet akademische Ausbildung und Praxis im Unternehmen. Ideal für praxisorientierte Studierende, die arbeiten und verdienen möchten.

Die Theorie- und Praxisphasen wechseln sich in regelmäßigen Abständen ab, meist alle paar Wochen oder Monate, abhängig vom jeweiligen Modell. Besonders beliebt ist dieses Studienformat in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwissenschaften und Handel.
Wichtige Fakten zum dualen Studium auf einen Blick

  • Dauer: In der Regel 3-4 Jahre.

  • Anwesenheitspflicht: Häufige Pflichtveranstaltungen an der Hochschule; Praxiseinsätze im Unternehmen – oft 20 Stunden pro Woche.

  • Kosten: Meist vom Unternehmen übernommen, zusätzlich Gehalt.

  • Warum ein duales Studium?

    • Praxiserfahrung und Theorie gleichzeitig

    • Gehalt während des Studiums

    • Gute Jobchancen nach Abschluss

Es gibt drei Hauptmodelle des dualen Studiums, die sich in ihrer Struktur und den erlangten Abschlüssen unterscheiden:

  • Ausbildungsintegriertes Studium: Diese Form kombiniert ein Hochschulstudium mit einer anerkannten Berufsausbildung.

  • Praxisintegriertes Studium: Bei diesem Modell wechseln sich theoretische Studienphasen an der Hochschule mit praktischen Einsätzen im Unternehmen ab.

Eher praktisch begabte Menschen, die aber trotzdem einen akademischen Abschluss anstreben, lassen sich dabei häufig auf ihrem Weg akademische Coaches unterstützen.

  • Berufsintegriertes Studium: Dieses Studienmodell richtet sich an Berufstätige mit bereits abgeschlossener Ausbildung. Es bietet die Möglichkeit zur Weiterbildung und zum Erwerb eines zusätzlichen Hochschulabschlusses, während man gleichzeitig in seinem Beruf tätig bleibt. 

Duales Studium: Vorteile und Nachteile

Vorteile

Nachteile

Hohe Praxisnähe: Theoretisches Wissen wird direkt im Unternehmen angewendet.

Hohe Arbeitsbelastung: Studium und Beruf erfordern eine hohe Selbstdisziplin und Organisationsfähigkeit.

Finanzielle Sicherheit: Studierende erhalten während des gesamten Studiums ein Gehalt.

Wenig Freizeit: Durch die Doppelbelastung bleibt wenig Zeit für Hobbys oder ein klassisches Studentenleben.

Gute Übernahmechancen: Viele Unternehmen übernehmen ihre dualen Studierenden nach dem Abschluss direkt.

Eingeschränkte Studienwahl: Duales Studium ist nur in bestimmten Fachrichtungen und an kooperierenden Hochschulen möglich.

Berufserfahrung bereits im Studium: Absolventen starten mit einem klaren Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt.

Wenig Flexibilität: Feste Zeitpläne lassen kaum Spielraum für ein Auslandssemester oder individuelle Zeitgestaltung.

Studienform 3: Teilzeitstudium

Das Teilzeitstudium ist eine flexible Studienform, die speziell für Studierende konzipiert ist, die ihr Studium mit anderen Verpflichtungen wie Beruf, Familie oder gesundheitlichen Einschränkungen vereinbaren müssen. Im Gegensatz zum Vollzeitstudium reduziert sich die Anzahl der belegten Kurse pro Semester, sodass die Arbeitsbelastung über einen längeren Zeitraum verteilt wird. Dadurch verlängert sich die Regelstudienzeit entsprechend, in der Regel auf das 1,5- bis 2-Fache der regulären Studiendauer.

Teilzeitstudiengänge werden sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen angeboten und sind in vielen Fachrichtungen möglich.

Kosten:

  • Studiengebühren ähnlich wie im Vollzeitstudium

  • Mögliche BAföG-Unterstützung (abhängig vom Einzelfall)

Teilzeitstudium: Vorteile und Nachteile

Vorteile

Nachteile

Vereinbarkeit mit Beruf und Familie: Flexible Studiengestaltung ermöglicht es, Arbeit oder familiäre Verpflichtungen mit dem Studium zu kombinieren.

Längere Studiendauer: Die Regelstudienzeit verlängert sich, was den späteren Berufseinstieg oder Karriereaufstieg verzögern kann.

Reduzierte Arbeitsbelastung: Weniger Prüfungen und Studienleistungen pro Semester entlasten Studierende.

Oft weniger Campusleben: Durch eine reduzierte Präsenzzeit kann die soziale Integration an der Hochschule erschwert sein.

Finanzielle Entlastung: Studierende können parallel arbeiten und müssen nicht ausschließlich auf BAföG oder andere Förderungen angewiesen sein.

Nicht für alle Studiengänge verfügbar: Teilzeitoptionen sind nicht an jeder Hochschule oder in jeder Fachrichtung vorhanden.

Individuelle Lernzeit: Mehr Zeit zur Vertiefung der Inhalte und weniger Druck durch Klausurphasen.

Begrenzte Interaktion mit Kommilitonen: Weniger feste Gruppen und häufig wechselnde Kontakte können den Austausch erschweren.

Das Teilzeitstudium bietet eine wertvolle Alternative für alle, die ihr Studium flexibel gestalten und mit anderen Verpflichtungen vereinbaren möchten. Es ermöglicht einen akademischen Abschluss ohne die finanzielle oder zeitliche Belastung eines Vollzeitstudiums. Allerdings müssen Studierende die längere Studiendauer und die oft reduzierte soziale Einbindung im Hochschulleben in Kauf nehmen.

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Alternative Studienformen

Studienform 4: Fernstudium

Das Fernstudium stellt eine flexible Lernmethode dar, bei der Studierende unabhängig von ihrem Standort lernen können. Die Studieninhalte werden über digitale Plattformen oder durch schriftliche Materialien bereitgestellt. Im Gegensatz zum traditionellen Präsenzstudium gibt es kaum verpflichtende Veranstaltungen vor Ort, was es den Lernenden erlaubt, ihr Studium ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen zu gestalten.

Wichtige Anbieter von Fernstudiengängen sind sowohl staatliche als auch private Hochschulen. Zu den bekanntesten gehören:

Zudem bieten viele traditionelle Hochschulen mittlerweile ebenfalls Fern- oder Online-Studiengänge an, die teilweise mit Präsenzphasen kombiniert sind.

Fernstudium kompakt: Wichtige Infos auf einen Blick

Wer profitiert vom Fernstudium?

  • Berufstätige: Weiterbildung neben dem Job

  • Eltern: Studium mit Familie vereinbar

  • Personen mit Zeit- oder Ortsbindung

Kosten:

  • Studiengebühren variieren je nach Anbieter

  • Mögliche Unterstützung durch Arbeitgeber oder BAföG

Hochschule

Kosten Bachelor (gesamt)

Kosten Bachelor (monatlich)

Kosten Master (gesamt)

Kosten Master (monatlich)

FernUniversität in Hagen

2.000 € – 2.700 €

65 €

1500 € – 1.800 €

65 €

IU Internationale Hochschule

11.259 € – 11.943 €

159 € – 299 €

10.651 € – 15.679 €

229 € – 859 €

AKAD University

11.520 € – 13.986 €

245 € – 333 €

9.540 € – 12.720 €

408 € – 530 €

Wilhelm Büchner Hochschule

11.124 € – 13.356 €

309 € – 318 €

6.960 € – 11.808 €

492 € – 580 €

Diese Anbieter bieteen verschiedene Zeitmodelle für ihre Bachelorstudiengänge an, die sich auf die monatlichen Kosten auswirken.

Fernstudium-Inhalte:

  • Online-Vorlesungen, Skripte, Übungen

  • Betreuung durch Mentoren und Tutoren

  • Prüfungen online oder vor Ort 

Fernstudium: Vorteile und Nachteile

Vorteile

Nachteile

Maximale Flexibilität: Studierende lernen, wann und wo es ihnen am besten passt.

Hohe Selbstdisziplin erforderlich: Eigenständiges Lernen erfordert eine starke Motivation und gutes Zeitmanagement.

Ideal für Berufstätige: Perfekt kombinierbar mit einer Vollzeitstelle oder anderen Verpflichtungen.

Weniger soziale Interaktion: Der direkte Austausch mit Kommilitonen und Dozenten ist oft eingeschränkt.

Kein Ortswechsel nötig: Studieren von zu Hause aus – keine Kosten oder Zeitaufwand für Pendeln oder Umzug.

Gelegentliche Präsenzpflicht: Manche Hochschulen verlangen für Prüfungen oder Projekte persönliche Anwesenheit.

Individuelles Lerntempo: Möglichkeit, das Studium schneller oder langsamer zu absolvieren, je nach persönlicher Situation.

Doppelbelastung möglich: Die Kombination aus Beruf und Fernstudium kann sehr anspruchsvoll sein.

Das Fernstudium ist eine hervorragende Wahl für alle, die maximale Flexibilität benötigen und ihr Studium individuell an ihre Lebensumstände anpassen möchten. Es ermöglicht akademische Abschlüsse ohne Präsenzpflicht und ist ideal für Berufstätige oder Personen mit familiären Verpflichtungen. Allerdings setzt es eine hohe Eigenmotivation und Selbstorganisation voraus, da der persönliche Kontakt zu Kommilitonen und Lehrenden begrenzt ist.

Studienform 5: Abend- und Wochenendstudium

Das Abend- und Wochenendstudium richtet sich speziell an Berufstätige, die neben ihrem Job akademisch wachsen möchten. Im Gegensatz zum regulären Vollzeitstudium finden die Lehrveranstaltungen überwiegend abends oder an Wochenenden statt, was es den Studierenden erlaubt, weiterhin ihren beruflichen Verpflichtungen nachzukommen.

Diese Form des Studiums ist besonders praxisnah und schafft eine enge Verbindung zwischen theoretischem Wissen und dessen Anwendung im täglichen Berufsleben. Oft werden solche Studiengänge von Fachhochschulen, privaten Hochschulen oder Business Schools angeboten, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Management, Ingenieurwissenschaften und Sozialwissenschaften.

Anbieter für Abend- und Wochenendstudium

Anbieter

Beispiele für Bachelor-Studiengänge

Beispiele für Master-Studiengänge

FOM Hochschule für Oekonomie & Management

- Betriebswirtschaft & Management

- Master of Business Administration (MBA)

- Wirtschaftsinformatik

- Finance & Accounting

- Gesundheits- und Sozialmanagement

- Marketing & Communication

CBS International Business School

- International Business

- General Management (M.A.)

- Business Psychology

- Financial Management (M.Sc.)

- Digital Management

- Strategic Management & Consulting (M.A.)

Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH)

- Betriebswirtschaftslehre (B.A.)

- Business Coaching und Change Management (M.A.)

- Logistikmanagement (B.Sc.)

- General Management (MBA)

- Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)

- Wirtschaftsrecht und Risikomanagement (LL.M.)

SRH Fernhochschule – The Mobile University

- Angewandte Psychologie (B.Sc.)

- Wirtschaftspsychologie (M.Sc.)

- Betriebswirtschaft und Management (B.A.)

- Gesundheitsmanagement (M.A.)

- Soziale Arbeit (B.A.)

- Digitales Management (M.A.)

Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW)

- Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)

- IT-Management (M.Sc.)

- Betriebswirtschaft (B.A.)

- General Management (MBA)

Abendstudium: Aufbau

Die Struktur eines Abend- und Wochenendstudiums ist klar und auf die Bedürfnisse von Berufstätigen ausgerichtet:

  • Präsenzveranstaltungen: Vorlesungen, Seminare und Workshops finden in der Regel abends (zum Beispiel zwischen 18:00 und 22:00 Uhr) oder gebündelt an den Wochenenden statt.

  • Digitale Lernangebote: Viele Hochschulen erweitern ihre Angebote durch Online-Plattformen, um den Studierenden mehr Flexibilität zu ermöglichen.

  • Praxisnahe Inhalte: Besonders in wirtschaftlichen oder technischen Studiengängen wird das erlernte Wissen direkt im Job angewendet.

  • Dauer: Aufgrund der reduzierten Wochenstunden kann die Studiendauer etwas länger sein als bei einem Vollzeitstudium.

Abendstudium: Vorteile und Nachteile

Vorteile

Nachteile

Gute Vereinbarkeit mit dem Beruf: Studierende können weiterhin arbeiten und finanzielle Sicherheit behalten.

Hohe Belastung: Die Kombination aus Vollzeitjob und Studium erfordert viel Durchhaltevermögen und Zeitmanagement.

Praxisnahe Ausbildung: Gelerntes kann direkt im Berufsalltag angewendet werden, oft mit direktem Nutzen für die Karriere.

Weniger Freizeit: Wochenenden und Abende sind häufig durch Lehrveranstaltungen blockiert, was soziale Aktivitäten einschränken kann.

Karriereförderung: Besonders für Fachkräfte und Führungskräfte bietet ein Abschluss bessere Aufstiegsmöglichkeiten.

Längere Studiendauer möglich: Da weniger Kurse pro Woche besucht werden, kann sich die Studienzeit im Vergleich zu einem Vollzeitstudium verlängern.

Weniger finanzielle Belastung: Kein kompletter Verdienstausfall durch parallele Berufstätigkeit.

Intensive Prüfungsphasen: Das Lernen für Prüfungen neben dem Job kann stressig sein.

Studienform 6: Online-Studium

Das Online-Studium stellt eine zeitgemäße Form des Lernens dar, bei der sämtliche Lehrinhalte vollständig digital bereitgestellt werden. Studierende haben die Möglichkeit, ihren Studiengang über Online-Plattformen, virtuelle Vorlesungen und digitale Prüfungen zu absolvieren, ohne dass sie physisch an einer Hochschule anwesend sein müssen.

Anbieter

Beispiele für Studiengänge

Kosten pro Semester

Gesamtkosten

FernUniversität in Hagen
Staatliche Universität mit niedrigen Gebühren.

Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.)

ca. 390 € (bei 30 ECTS pro Semester)

ca. 2.000 € – 2.700 € (Bachelor)

Informatik (B.Sc.)

IU Internationale Hochschule
Private Hochschule mit flexiblen Zeitmodellen.

Betriebswirtschaftslehre (B.A.)

variiert je nach Zeitmodell:

ca. 15.063 € – 19.347 € (Bachelor)

Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)

1.256 € (36 Monate)

1.076 € (48 Monate)

806 € (72 Monate)

WINGS – Hochschule Wismar
Staatliche Hochschule mit praxisorientierten Studiengängen.

Betriebswirtschaft (B.A.)

ca. 1.314 € (6 Semester)

ca. 7.884 € – 8.592 € (Bachelor)

Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)

ca. 1.074 € (8 Semester)

SRH Fernhochschule – The Mobile University
Private Hochschule mit flexiblen Studienmodellen.

Medienund Kommunikationsmanagement (B.A.)

variiert je nach Zeitmodell:

ca. 14.084 € – 15.488 € (Bachelor)

Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)

2.347 € (36 Monate)

1.794 € (50 Monate)

1.288 € (72 Monate)

 Vorteile & Nachteile: Onlinestudium

Vorteile

Nachteile

Maximale Flexibilität: Studierende können jederzeit und überall lernen.

Hohe Eigenmotivation erforderlich: Ohne feste Stundenpläne ist Selbstdisziplin entscheidend.

Kein Pendeln oder Umzug nötig: Studium kann von zu Hause oder unterwegs absolviert werden.

Weniger direkter Austausch: Wenig persönlicher Kontakt zu Dozenten und Kommilitonen.

Modernes und innovatives Lernen: Digitale Lehrmethoden, interaktive Plattformen und multimediale Inhalte.

Technische Voraussetzungen nötig: Stabile Internetverbindung und geeignete Geräte erforderlich.

Oft berufsbegleitend möglich: Ideal für Personen mit festen Arbeitszeiten.

Begrenzte Netzwerkmöglichkeiten: Weniger soziale Interaktion als im Präsenzstudium.

Das Online-Studium ist eine ideale Wahl für Studierende, die unabhängig von festen Vorlesungszeiten oder Standorten studieren möchten. Es bietet maximale Flexibilität und moderne Lehrmethoden, setzt jedoch eine hohe Selbstorganisation voraus.

Besondere Studienformen und Sondermodelle

Studienform 7: Internationales Studium

Ein internationales Studium eröffnet Studierenden die Chance, ihren akademischen Abschluss im Ausland zu erlangen oder an verschiedenen Austauschprogrammen teilzunehmen.

Je nach gewähltem Modell kann das gesamte Studium an einer ausländischen Hochschule stattfinden, oder Teile des Studiums werden durch Programme wie ERASMUS+ oder Doppelabschluss-Programme absolviert.

Diese Studienform ist besonders geeignet für diejenigen, die interkulturelle Erfahrungen sammeln, ihre Sprachkenntnisse verbessern und ihre internationalen Berufschancen erweitern möchten. Neben den klassischen Vollzeit-Studiengängen im Ausland gibt es auch Online- und hybride Programme, die eine internationale Ausrichtung bieten.

Die Struktur eines internationalen Studiums kann je nach Programm variieren:

  • Vollzeitstudium im Ausland: Hierbei absolvieren Studierende ihr gesamtes Studium an einer ausländischen Hochschule.

  • Erasmus- und Austauschprogramme: Dies beinhaltet einen temporären Aufenthalt an einer Partneruniversität, wobei die Studienleistungen anerkannt werden.

  • Doppelabschluss-Programme: Diese Programme ermöglichen es, zwei Hochschulabschlüsse an kooperierenden Universitäten in unterschiedlichen Ländern zu erlangen.

  • Internationale Online-Studiengänge: Bei diesen Angeboten handelt es sich um virtuelle Lehrformate, die Studierende aus aller Welt zusammenbringen.

Internationales Studium: Vorteile und Nachteile 

Vorteile

Nachteile

Interkulturelle Erfahrungen: Verbesserung von Sprachkenntnissen und kulturellem Verständnis.

Höhere Kosten: Studiengebühren, Lebenshaltungskosten und Reisekosten können teuer sein.

Internationale Berufschancen: Abschlüsse aus dem Ausland sind oft weltweit anerkannt.

Mögliche Sprachbarrieren: Je nach Land und Sprachkenntnissen kann die Verständigung herausfordernd sein.

Persönliche Weiterentwicklung: Auslandserfahrung fördert Selbstständigkeit und Anpassungsfähigkeit.

Bewerbungsprozess kann aufwendiger sein: Je nach Land sind Visa oder spezielle Zugangsvoraussetzungen erforderlich.

Erweiterung des Netzwerks: Kontakte zu internationalen Studierenden und Unternehmen.

Anpassung an neue Bildungssysteme: Unterschiede in Lehrmethoden und Prüfungsformaten.

Ein internationales Studium bietet wertvolle Erfahrungen für die persönliche und berufliche Entwicklung. Es eröffnet weltweite Karrieremöglichkeiten und fördert interkulturelle Kompetenzen, erfordert aber auch eine hohe Anpassungsfähigkeit und finanzielle Planung.

Studienform 8: Promotionsstudium (Doktorat)

Eine Promotion bietet die Möglichkeit, wissenschaftlich zu forschen und einen Doktortitel zu erwerben. Hier sind die wichtigsten Informationen im Überblick:

  • Wer kann promovieren: Absolventen mit einem abgeschlossenen Master-, Diplom- oder Staatexamen; in Ausnahmefällen auch mit einem sehr guten Bachelorabschluss (Fast-Track).

  • Wo kann man promovieren: An Universitäten, forschungsstarken Fachhochschulen, Graduiertenschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. 

  • Kosten für ein Promotionsstudium: Meist geringe Semesterbeiträge (100-350 € pro Semester) bei staatlichen Universitäten; bei privaten Anbietern oder berufsbegleitend teils mehrere Tausend Euro.

  • Anzahl der Prüfungen: Hauptsächlich Dissertationsabgabe und mündliche Abschlussprüfung (Disputation oder Rigorosum); Begleitprüfungen je nach Promotionsprogramm möglich.

Studienform kein Abschluss

Studienform 9: Masterstudium ohne Bachelor

  • Für wen: Berufserfahrene mit mindestens 5-7 Jahren relevanter Berufserfahrung.

  • Vorgehensweise: Bewerbung über ein Eignungsfeststellungsverfahren, oft mit Motivationsschreiben, Lebenslauf und Nachweis der Berufserfahrung.

  • Kosten: Ähnlich wie bei einem regulären Masterstudium; in einigen Fällen leicht höher, abhängig von der Hochschule und dem Studiengang.

  • Warum: Möglichkeit zur akademischen Weiterbildung und Karriereentwicklung für Berufspraktiker ohne Bachelorabschluss.

Vorteile

Nachteile

Chancengleichheit: Zugang zu akademischer Bildung unabhängig vom Schulabschluss.

Einschränkungen je nach Bundesland: Nicht jede Hochschule oder jeder Studiengang ist für diesen Weg zugänglich.

Berufliche Weiterentwicklung: Ideal für Fachkräfte, die sich akademisch qualifizieren möchten.

Oft Nachholbedarf in wissenschaftlichem Arbeiten: Ohne Abitur fehlen manchmal grundlegende akademische Fähigkeiten.

Praxiserfahrung als Vorteil: Arbeitgeber schätzen oft die Kombination aus Praxis und akademischem Wissen.

Zusätzliche Anforderungen: Einige Hochschulen verlangen Eignungstests oder Probestudienzeiten.

Karrierechancen verbessern: Höhere Qualifikation kann neue Jobperspektiven eröffnen.

Längere Studiendauer möglich: Je nach Bildungsweg kann der Einstieg ins Studium mehr Vorbereitung erfordern.

Ein Studium ohne Abitur bietet eine wertvolle Chance für beruflich Qualifizierte, sich akademisch weiterzubilden. Durch alternative Zugangswege können auch Personen ohne klassische Hochschulreife einen Bachelor- oder Masterabschluss erlangen. Allerdings erfordert dieser Weg oft zusätzliche Prüfungen oder Vorbereitungen.

Studienform 10: Gasthörerschaft & Zertifikatsstudium

Ein Gasthörerschaft oder ein Zertifikatsstudium bietet die Möglichkeit, an Hochschulen einzelne Kurse oder Module zu belegen, ohne dass man ein ganzes Studium abschließen muss.

Diese Art der akademischen Weiterbildung richtet sich an Menschen, die sich gezielt und ohne den Druck eines formalen Abschlusses weiterentwickeln möchten.

Gasthörer haben die Chance, in vielen Studiengängen Vorlesungen zu besuchen. Im Gegensatz dazu bieten Zertifikatsprogramme oft spezialisierte Inhalte und schließen mit einer Teilnahmebescheinigung oder einem Hochschulzertifikat ab.

Vorteile

Nachteile

Keine Zugangsbeschränkungen: Offen für alle Interessierten, unabhängig von Vorbildung.

Kein akademischer Abschluss: Gasthörer erhalten keine offiziellen Studienabschlüsse.

Flexible Weiterbildung: Ideal für persönliche oder berufliche Qualifikation.

Nicht alle Kurse zugänglich: Teilnahme an Prüfungen oft nicht möglich.

Eine Gasthörerschaft oder ein Zertifikatsstudium bietet eine flexible Möglichkeit, akademisches Wissen zu erwerben, ohne ein komplettes Studium zu absolvieren. Ideal für Wissbegierige oder Fachkräfte, die sich gezielt weiterbilden möchten.

Wie finde ich die passende Studienform für mich?

Die Wahl der passenden Studienform ist eine ganz persönliche Entscheidung, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Um herauszufinden, welches Modell am besten zu dir passt, ist es wichtig, ehrlich zu dir selbst zu sein und dir ein paar zentrale Fragen zu stellen.

Überlege dir, welche Aspekte dir besonders wichtig sind. Ist es die Flexibilität, die finanzielle Sicherheit, die Praxisnähe oder vielleicht das klassische Leben auf dem Campus? Durch das Nachdenken über deine Antworten kannst du besser erkennen, welche Studienform am besten zu deinen individuellen Bedürfnissen, Zielen und Lebensumständen passt.

Fragen zur Orientierung:

  1. Wie viel Zeit kann und möchte ich in mein Studium investieren?
    Habe ich die Möglichkeit, ein Vollzeitstudium zu absolvieren, oder brauche ich ein flexibleres Modell?

  2. Möchte ich während des Studiums arbeiten?
    Benötige ich ein Gehalt oder eine berufliche Tätigkeit, um mich finanziell abzusichern?

  3. Lerne ich lieber in einer festen Struktur oder brauche ich maximale Flexibilität?
    Komme ich gut mit vorgegebenen Stundenplänen zurecht oder bevorzuge ich ein selbstgesteuertes Lernen?

  4. Wie wichtig ist mir der persönliche Kontakt zu Dozenten und Kommilitonen?
    Möchte ich regelmäßig auf dem Campus sein, oder reicht mir der digitale Austausch in einem Online- oder Fernstudium?

  5. Bin ich diszipliniert genug, um eigenständig zu lernen?
    Fällt es mir leicht, mich selbst zu motivieren und ohne feste Präsenzzeiten kontinuierlich zu arbeiten?

  6. Möchte ich bereits während des Studiums praktische Erfahrung sammeln?
    Ist mir eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis wichtig, beispielsweise durch ein duales oder praxisintegriertes Studium?

  7. Ist es mir wichtig, internationale Erfahrungen zu sammeln?
    Möchte ich ein Studium im Ausland oder ein internationales Programm absolvieren?

  8. Welche finanziellen Mittel stehen mir zur Verfügung?
    Kann ich mir ein Vollzeitstudium leisten, oder benötige ich ein Modell mit Gehalt oder beruflicher Tätigkeit?

  9. Wie lange möchte ich für mein Studium brauchen?
    Bin ich bereit, für mehr Flexibilität eine längere Studiendauer in Kauf zu nehmen, oder möchte ich mein Studium möglichst schnell abschließen?

  10. Welche Zugangsvoraussetzungen erfülle ich?
    Habe ich das Abitur oder eine berufliche Qualifikation, die mir alternative Studienwege ermöglicht?

Die Antworten auf diese Fragen helfen dir dabei, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Jede Studienform hat ihre Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, dass du ein Modell wählst, das zu deinen individuellen Bedürfnissen passt. Ob Präsenzstudium, duales Studium, Fernstudium oder eine alternative Studienform – das wichtigste ist, dass du dich langfristig wohlfühlst und dein Studium erfolgreich abschließen kannst.

5 praktische Tipps zur Wahl der richtigen Studienform

Die Entscheidung für eine passende Studienform kann herausfordernd sein. Um dir die Wahl zu erleichtern, helfen diese fünf praxisnahen Tipps:

  • Pro- und Contra-Liste erstellen

  • Erfahrungsberichte lesen und mit Studierenden sprechen

  • Selbstreflexion: Lern- und Arbeitsstil analysieren

  • Berufliche Ziele und Karrieremöglichkeiten berücksichtigen

  • Hochschulen und Studienangebote vergleichen

Unsere professionellen Ghostwriter sind jederzeit bereit, Sie sowohl bei der Wahl der passenden Studienform als auch während des gesamten Studiums zu unterstützen. Sie müssen nicht alles alleine schaffen! Unsere Fachleute erstellen individuelle Mustervorlagen für Ihre wissenschaftliche Arbeiten, die genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Jede Vorlage ist absolut KI-frei und somit ein einzigartiges Unikat. Wenn Sie ein wahres Meisterwerk für Ihre Bachelorarbeit benötigen, zögern Sie nicht – kontaktieren Sie uns unverbindlich und lassen Sie uns gemeinsam den Weg zum Erfolg ebnen.

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