(Head of Marketing)
25.08.2025
Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den GWriters Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.
In Deutschland erhalten Doktorarbeiten keine klassischen Schulnoten, sondern werden mit lateinischen Prädikaten bewertet. Diese werden laut Promotionsordnung der jeweiligen Hochschule vergeben und spiegeln wissenschaftliche Qualität wider. Im Folgenden erklären wir dir das System einfach und verständlich.
Die Bewertung von Doktorarbeiten erfolgt in Deutschland meist mit Prädikaten:
summa cum laude („mit Auszeichnung“) – höchste Note
magna cum laude („sehr gut“)
cum laude („gut“)
satis bene („befriedigend“)
rite („ausreichend“)
Fachbereich & Universität: Naturwissenschaften, Medizin und Wirtschaft haben unterschiedliche Bewertungspraktiken.
Betreuung & Promotionsausschuss: Die Gutachter:innen spielen eine zentrale Rolle bei der Endnote.
Qualität & Umfang der Arbeit: Methodisch sauberes Arbeiten, innovative Forschung und Publikationen erhöhen die Chancen auf hohe Noten.
Frühzeitig mit dem Betreuer klare Anforderungen und Erwartungen klären.
Strukturiert und methodisch korrekt arbeiten.
Ergebnisse ggf. in Fachzeitschriften publizieren oder auf Konferenzen vorstellen.
Vor dem Abschluss die Arbeit von erfahrenen Kolleg:innen, professionellen Ghostwritern oder Korrektoren prüfen lassen, um wissenschaftliche Qualität und Stil zu optimieren.
Eine hervorragende Note (summa cum laude oder magna cum laude) kann die Chancen auf eine akademische Laufbahn, Stipendien oder eine Forschungskarriere verbessern.
Für viele Arbeitgeber im öffentlichen oder privaten Sektor ist die Note ein Hinweis auf die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit, spielt aber oft eine untergeordnete Rolle gegenüber praktischer Erfahrung, Projekten und Soft Skills.
Die Note kann besonders wichtig sein, wenn man eine Postdoc-Stelle, eine Professur oder eine leitende Position in Forschung und Entwicklung anstrebt.
Promotionsnoten basieren auf einem lateinischen Bewertungssystem, das häufig folgende Prädikate umfasst:
summa cum laude („mit höchstem Lob“) – entspricht etwa einer herausragenden 1, bzw. 0,5–0,7
magna cum laude („mit großem Lob“) – sehr gute Leistung, etwa 1,0
cum laude („mit Lob“) – gute Leistung, etwa Note 2,0
satis bene („genügend / befriedigend“) – liegt zwischen „cum laude“ und „rite“; selten verwendet, und meistens in älteren Promotionsordnungen verankert
rite („ausreichend“) – die niedrigste noch positive Bewertung, entspricht etwa Note 3,0
insufficienter / non sufficit („ungenügend“) – durchgefallen, Promotion nicht erteilt
Ein Prädikat wie summa cum laude ist eine offizielle, formale Leistungsbewertung der Promotion, die auf der Urkunde eingetragen wird. Anders als ein Adjektiv beschreibt es nicht nur eine Eigenschaft, sondern hat rechtliche und akademische Bedeutung. Beispielsweise wird bei summa cum laude oft verlangt, dass sowohl die schriftliche als auch die mündliche Leistung einstimmig mit diesem Prädikat bewertet werden.
Die Gesamtbewertung ergibt sich meist aus:
Doktorarbeit (Dissertation)
Mündliche Prüfung (Disputation/Rigorosum)
Die Dissertation zählt in der Regel stärker, aber je nach Promotionsordnung kann anders gewichtet werden (Hochschulkompass). Für das Prädikat „summa cum laude“ ist in vielen Fällen erforderlich, dass sowohl schriftliche als auch mündliche Leistung einstimmig mit diesem Prädikat beurteilt werden.
Die Endnote einer Promotion ergibt sich aus mehreren Bestandteilen:
Schriftliche Arbeit: Die Doktorarbeit selbst ist der wichtigste Teil der Bewertung. Qualität, Methodik, Originalität und Ergebnisdarstellung fließen hier stark ein und machen meist den Großteil der Note aus.
Doktorarbeit verteidigen: In der Disputation oder dem Rigorosum bewertet der Promotionsausschuss fachliche Tiefe, Argumentationsfähigkeit und Präsentation. Die mündliche Prüfung trägt typischerweise 20–30 % zur Gesamtnote bei.
Einstimmigkeit der Gutachter: Für die Bestnote summa cum laude ist in vielen Fällen erforderlich, dass sowohl schriftliche als auch mündliche Leistung einstimmig bewertet werden.
Weitere Faktoren: Publikationen oder zusätzliche Forschungsergebnisse können die Bewertung unterstützen, werden aber nicht immer offiziell gewichtet. Wenn Sie eine wissenschaftliche Publikation erstellen lassen möchten, kontaktieren Sie unsere Experten. In einer kostenlosen Beratung können alle Ihre Fragen beantwortet werden.
Die Benotung einer Promotion hängt von mehreren zentralen Kriterien ab:
Wissenschaftliche Qualität: Originalität, methodische Strenge und fundierte wissenschaftliche Arbeit.
Struktur und Aufbau: Logischer Aufbau, nachvollziehbare Argumentation und konsistente Gliederung.
Literaturarbeit: Umfang, Relevanz und kritische Auseinandersetzung mit der Fachliteratur.
Ergebnisse und Analyse: Saubere Datenerhebung, schlüssige Auswertung und nachvollziehbare Schlussfolgerungen.
Darstellung und Form: Präziser wissenschaftlicher Schreibstil, Verständlichkeit, formale Korrektheit von Zitationen, Tabellen und Abbildungen.
Mündliche Prüfung / Disputation: Überzeugende Verteidigung der Arbeit, fachliche Tiefe und Beantwortung kritischer Fragen.
Diese Kriterien bestimmen gemeinsam das Prädikat der Doktorarbeit, z. B. summa cum laude, magna cum laude oder cum laude, und damit die Endnote der Promotion. Wenn Sie eine ausgezeichnete Doktorarbeit schreiben möchten, können Sie gerne die Hilfe unserer Ghostwriter in Anspruch nehmen. Bei uns können Sie eine maßgeschneiderte Mustervorlage für Ihre Doktorarbeit schreiben lassen. Unsere Experten arbeiten ohne KI-Tools und liefern fundierte, aktuelle Forschungsinhalte.
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Die Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT kann beim Schreiben einer Dissertation unterstützend sein, z. B. bei Formulierungen oder zur Ideenfindung. Allerdings birgt sie auch Risiken:
Plagiatsgefahr: Textpassagen von KI können unbeabsichtigt übernommen werden und als fremde Inhalte gewertet werden.
Qualität und Tiefe: KI-generierte Inhalte ersetzen keine eigenständige wissenschaftliche Arbeit; sie können oberflächlich oder fehlerhaft sein.
Formale Anforderungen: Gutachter und Promotionsordnungen erwarten eigenständige wissenschaftliche Leistung. Reine KI-Texte werden daher nicht akzeptiert.
Tipp: KI kann sinnvoll sein für Ideen, Strukturvorschläge oder sprachliche Unterstützung, sollte aber immer kritisch geprüft, überarbeitet und mit eigenen Forschungsergebnissen ergänzt werden, denn werden diese 1:1 übernommen, können Universitäten mittlerweile auch verlässlich ChatGPT nachweisen. Selbst wenn Sie von den KI-Quellen und Inhalten Ihrer Promotionsarbeit überzeugt sind, lassen Sie Ihre ChatGPT-Texte besser professionell vermenschlichen. Unsere Experten prüfen jeden Punkt manuell, optimieren Stil und Verständlichkeit und sorgen dafür, dass Ihre Arbeit höchsten wissenschaftlichen Standards entspricht. Gehen Sie auf Nummer sicher – gefährden Sie nicht Ihre Promotion!
In der Medizin werden Doktorarbeiten in Deutschland ebenfalls nach dem lateinischen Prädikatsystem bewertet, wobei die Anforderungen und Vergabepraxis teilweise von anderen Fachbereichen abweichen.
Medizinische Promotionen zeichnen sich oft durch eine höhere Vergabe von Bestnoten aus: Laut Destatis 2021 erhielten in der Humanmedizin 6,9 % aller Promotionen summa cum laude, während der Großteil auf magna cum laude (45,6 %) entfiel. In der Zahnmedizin ist die Verteilung etwas niedriger (summa cum laude: 1,8 %).
Die Bewertung stützt sich auf die schriftliche Arbeit, die Methodik, klinische Relevanz und die mündliche Verteidigung (Disputation). Gute Betreuung, Publikationen und innovative Forschung erhöhen die Chancen auf ein höheres Prädikat.
Fachbereich | Abgelegte Prüfungen insgesamt | Summa cum laude | Magna cum laude | Cum laude | Satis bene | Rite | Note nicht bekannt | Non sufficit |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Humanmedizin | 7.515 | 521 (6,9 %) | 3.429 (45,6 %) | 2.402 (31,9 %) | 217 (2,9 %) | 28 (0,4 %) | 917 (12,2 %) | 1 (0,01 %) |
Zahnmedizin | 1.051 | 19 (1,8 %) | 405 (38,6 %) | 467 (44,4 %) | 43 (4,1 %) | 21 (2,0 %) | 96 (9,1 %) | 0 (0 %) |
Interpretation:
Humanmedizin: Bestnoten (summa cum laude) werden häufiger vergeben (6,9 %) als in der Zahnmedizin, die Mehrheit liegt auf magna cum laude (45,6 %).
Zahnmedizin: Nur 1,8 % erreichen die Bestnote, der Großteil liegt bei magna cum laude und cum laude.
Niedrigere Noten oder unbekannte Ergebnisse treten in der Humanmedizin seltener auf, in der Zahnmedizin häufiger.
Quelle: Destatis, Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2, 2021 (Destatis)
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In Deutschland sind Promotionsnoten wie summa cum laude rechtlich geschützt und in der Promotionsurkunde verankert. Die Führung dieser akademischen Grade ist gesetzlich geregelt, etwa durch die Kultusministerkonferenz (KMK) und landesrechtliche Regelungen.
Fremdabschlüsse müssen innerhalb Deutschlands überprüft werden (z. B. über Datenbanken wie anabin oder durch Hochschulprüfungen), um ihre Gleichwertigkeit festzustellen. Dabei zählt vor allem, dass ein Abschluss ordnungsgemäß durch eine akkreditierte Institution verliehen wurde.
(TUM Graduate School)
In Großbritannien und Australien wird ein PhD typischerweise nicht benotet; stattdessen erfolgt eine Bewertung via Peer Review mit Ergebnissen wie „accept as is“, „accept with minor revisions“ oder "resubmit", selten „fail“.
In Frankreich wurden früher differenzierte Prädikate wie très honorable avec félicitations du jury vergeben — seit 2016 sind diese aber offiziell abgeschafft. Einige Eliteinstitutionen (z. B. Sciences Po, HEC) benutzen jedoch weiterhin lateinische oder englische Ehrenbezeichnungen wie summa cum laude oder cum laude.
In der Schweiz sowie in Österreich gibt es ähnliche Prädikate an manchen Universitäten (summa cum laude, magna cum laude, cum laude), teilweise mit konkreten Notenskalen. In der Schweiz etwa reicht die Skala von summa cum laude (hervorragend) bis rite (ausreichend); aber einige Institutionen verzichten – wie die ETH Zürich – ganz auf Noten bei Promotionen.
In Ungarn gibt es ebenfalls Prädikate wie summa cum laude, cum laude und rite für Promotionen.
Land / Region | Bewertungssystem bei Promotionen | Anerkennung deutscher Prädikate |
---|---|---|
Deutschland | Lateinische Prädikate auf Urkunde (gesetzlich anerkannt) | Uneingeschränkt formal gültig |
Großbritannien, USA, Australien | Kein Notensystem bei Promotionen (Pass/Fail oder Peer Review) | Prädikate werden eher symbolisch verstanden |
Frankreich, Schweiz, Österreich, Ungarn | Teilweise Prädikate in Gebrauch, teils abgeschafft oder restriktiv | Besser verständlich und akzeptiert |
International (allgemein) | Anerkennung hängt vom Land/institutionellen Verfahren ab | Wird oft übersetzt, jedoch unterschiedlich interpretiert |
International werden deutsche Prädikate respektiert, aber sie lassen sich selten direkt ins jeweilige System übertragen und werden häufig eher qualitativ („with distinction“) als formale Note angegeben — besonders in englischsprachigen Lebensläufen.
In der Forschung und im akademischen Umfeld (z. B. Postdoc-Bewerbungen, DFG-Stipendien) können Prädikate wie summa cum laude stark ins Gewicht fallen. In der Wirtschaft zählen eher Publikationen, Erfahrung und Soft Skills.
Für internationale Arbeitgeber zählt weniger die Note, sondern:
die Existenz des Doktortitels selbst,
Publikationen, Forschungsprojekte und Referenzen.
In der Wissenschaft (z. B. Bewerbung auf Postdoc-Stellen in Deutschland oder EU) können die Prädikate sehr wichtig sein.
Im Ausland (z. B. USA, UK) wird hingegen oft nur geschaut: „Hat die Person promoviert – ja oder nein?“
Falls Sie eine Promotionsberatung wünschen, können Sie sich gerne kostenlos an uns wenden. Wir unterstützen Sie bei all Ihren Anliegen.
Laut dem Statistischen Bundesamt (angereichert durch academics.de) erhielten im Jahr 2022 insgesamt 27.692 Promotionen in Deutschland diese Verteilung:
Summa cum laude: 14,38 %
Magna cum laude: 55,71 %
Cum laude: 19,21 %
Satis bene: 1,97 %
Rite: 0,21 %
Endgültig nicht bestanden: 0,04 %
Note nicht bekannt: 8,52 %
Trend insgesamt: Der Anteil von summa cum laude lag vor etwa zehn Jahren bei rund 12 %, hat sich seither stabilisiert und liegt aktuell (2022) bei etwa 14 %.
Fächerübergreifend wird inzwischen bei etwa 70 % der Promotionen eine Prädikatewertung (summa oder magna cum laude) vergeben.
Ausbaubare Beispiele:
Psychologie: Anstieg von 17 % auf 24 % summa cum laude über rund zehn Jahre.
Wirtschaftswissenschaften: Median von 22 % steigend auf 34 % summa in rund zehn Jahren.
Manche Fachbereiche oder Universitäten zeigen besonders hohe Quoten: Anglistik/Amerikanistik (von 21 % auf 27 %), Architektur (11 → 19 %), Verwaltungswissenschaften (22 → 48 %) – jeweils im Zeitraum gut zehn Jahre.
Es bestehen deutliche Unterschiede zwischen Universitäten: Einige vergeben in Wirtschaftswissenschaften über 70 % summa cum laude, andere deutlich weniger.
Der Begriff Noteninflation bezeichnet die Vergabe zunehmend besserer Noten für vergleichbare Leistungen über die Zeit – und erscheint auch bei Promotionen beobachtbar:
Bereits in den frühen 2000er Jahren lag der summa cum laude-Anteil (ohne Medizin und Pharmazie) bei 16 %, zwischen 2010–2012 stieg er auf 21 % – ein klarer Anstieg.
Die Debatten um das Thema heben hervor, dass mangelnde Vergleichbarkeit der Bewertungsmaßstäbe und institutioneller Leistungsdruck (z. B. Konfliktvermeidung durch höhere Noten) Ursache für diese Entwicklung sein können.
Trotz dieser Trends stagniert der Gesamtschnitt (~14 %) – aber Extremwerte einzelner Fächer oder Universitäten bleiben prominent.
Der Deutschlandfunk und verschiedene Studien verweisen darauf, dass die Regionalität und Hochschulpolitik eine große Rolle spielen – optimale Betreuung, Karriereförderung, aber auch mangelnde Transparenz beeinflussen die Notenpraxis.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/doktoranden-mit-bestnoten-5190454.html
https://www.deutschlandfunk.de/promotionen-bessere-noten-liegen-im-trend-100.html
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25.08.2025