(Head of Marketing)
31.07.2025
Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den GWriters Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.
Unsystematische Literaturrecherche – Definition, Vorgehensweise und Einordnung
Wann ist für mich eine unsystematische Literaturrecherche sinnvoll - wann nicht?
Vergleich unsystematische vs. systematische Literaturrecherche
Eine unsystematische Literaturrecherche ist eine eher offene und flexible Methode zur Informationssuche, bei der keine festen Kriterien oder standardisierten Verfahren zur Auswahl und Auswertung der Quellen angewendet werden. Sie dient meist als erster Überblick oder zur schnellen Orientierung zu einem Thema, ist aber weniger rigoros und transparent als die systematische Literaturrecherche.
Sie ist sinnvoll in der frühen Phase eines Forschungsprojekts, wenn Sie sich einen ersten Überblick verschaffen wollen, oder wenn das Thema sehr neu oder breit gefasst ist und eine grobe Orientierung benötigt wird. Für Abschlussarbeiten oder wissenschaftliche Publikationen, die hohe Transparenz und Reproduzierbarkeit erfordern, ist sie jedoch meist nicht ausreichend.
Die Hauptnachteile sind mangelnde Nachvollziehbarkeit und Vollständigkeit, eine höhere Verzerrungsgefahr durch subjektive Auswahl von Quellen sowie fehlende methodische Strenge. Dadurch ist die Aussagekraft der Recherche oft eingeschränkt und sie eignet sich weniger für fundierte wissenschaftliche Analysen.
Die systematische Literaturrecherche folgt einem klar definierten, reproduzierbaren Plan mit festgelegten Such- und Auswahlkriterien, um möglichst alle relevanten Studien zu erfassen und Verzerrungen zu vermeiden. Die unsystematische Recherche ist offener, weniger formalisiert und meist schneller, aber dafür auch weniger gründlich und transparent.
Der Begriff der Literaturrecherche - in englischen Journals literature review genannt - wird in der Wissenschaft zumeist automatisch mit der unsystematischen Literaturrecherche gleichgesetzt. In der Praxis existieren jedoch unterschiedliche Vorgehensweisen, die nicht immer auf einheitlichen Standards beruhen.
Während die systematische Literaturrecherche auf klar definierten methodischen Abläufen und Dokumentationsstandards basiert, wie beispielsweise der beliebten PRISMA Methode, erfolgt die unsystematische Literaturrecherche weniger formalisiert. Sie stellt eine verbreitete, insbesondere in frühen Forschungsphasen oder in praxisorientierten Arbeiten angewandte Form der Informationsgewinnung dar. Wenn Sie eine professionelle und wissenschaftlich fundierte Literature Review erstellen lassen möchten, unterstützen Sie unsere erfahrenen Ghostwriter gerne – präzise, strukturiert und nach den passenden methodischen Standards.
Die unsystematische Literaturrecherche, teils auch als narrative oder explorative Recherche bezeichnet, zielt auf die Sammlung und Sichtung relevanter Fachliteratur, ohne dabei einem einheitlichen methodischen Rahmen zu folgen. Im Gegensatz zur systematischen Recherche werden keine standardisierten Protokolle (z. B. PRISMA-Guidelines) oder festgelegte Suchstrategien genutzt auf unterschiedlichen wissenschaftlichen Plattformen wie zum Beispiel Scopus.
Die Recherche erfolgt in der Regel relativ pragmatisch, wie Sie dies vielleicht aus eigener Erfahrung kennen: Es werden verschiedene wissenschaftliche Quellen von Suchplattformen wie Google Scholar & Co. herangezogen, die leicht zugänglich, thematisch passend und als relevant eingeschätzt werden. Häufig beschränkt sich die Recherche auf zentrale Datenbanken, Bibliothekskataloge der Hochschule oder einschlägige Fachjournale, ergänzt durch thematisch naheliegende oder evtl. auch “graue” Literatur, die in bereits gefundenen Arbeiten zitiert wird.
Während die systematische Literaturrecherche primär auf eine vollständige und nachvollziehbare Erfassung des Forschungsstandes abzielt, steht bei der unsystematischen Recherche die Orientierung im Themengebiet und die Gewinnung von Basiswissen im Vordergrund.
Die unsystematische Literaturrecherche kommt insbesondere in folgenden Kontexten zur Anwendung:
Erste Orientierung im Forschungsfeld: Bei der Annäherung an ein neues Thema dient sie dazu, grundlegende theoretische und empirische Arbeiten zu identifizieren. Beispielsweise können im Rahmen einer Bachelorarbeit zum Thema “Mitarbeitermotivation von Angestellten der Generation Z” unterschiedliche Ansätze erforscht werden.
Praxisorientierte Arbeiten: In Projekten mit stark anwendungsbezogenem Charakter oder begrenztem zeitlichem Rahmen reicht oft eine weniger umfassende Literaturbasis. Dies gilt, wenn beispielsweise der Fokus der Bachelorarbeit auf einer bestimmten Problematik bzw. einer Möglichkeit für ein Unternehmen liegt.
Abschlussarbeiten mit engem Fokus: In Bachelor- oder Seminararbeiten wird häufig unsystematisch recherchiert, da der wissenschaftliche Anspruch und die Tiefe der Analyse geringer sind als in umfangreichen Forschungsarbeiten. Im Vergleich dazu wird in Masterarbeiten oder beim Verfassen einer Thesis ein höherer Maßstab verlangt. Beispielsweise könnte eine Bachelor- oder Seminararbeit erste Ergebnisse und potenzielle Maßnahmen zu einer Thematik wie Mitarbeitermotivation für Generation Z im Unternehmen xyz liefern, basierend auf der Literatur. Diese Empfehlungen könnten in einer Masterarbeit nicht nur ausgearbeitet, sondern auch tatsächlich angewandt werden, wobei tiefgründige Aussagen getroffen werden könnten.
Explorative Forschung: Bei der Entwicklung von Hypothesen oder Forschungsfragen kann die unsystematische Recherche ausreichend sein, um einen ersten Überblick über bestehende Ansätze zu gewinnen. Beispielsweise, wenn untersucht werden soll, ob die Einführung einer Diversity-Leitlinie samt Schulungen die Produktivität in einem Unternehmen anhebt.
…oder falls nicht anders ausdrücklich von der Hochschule gewünscht. Denn zumeist reicht diese Form der “sekundären” Recherche bei vielen Arbeiten im Rahmen des Bachelor- oder Masterstudiums vollkommen aus.
Viele Bachelor- und Masterstudierende möchten eine individuelle Mustervorlage zum Beispiel für ihre Bachelorarbeit schreiben lassen – und dabei nicht nur auf eine unsystematische Literaturrecherche setzen, sondern eine fundierte, tiefgehende und professionelle systematische Literaturrecherche erhalten. Deshalb vertrauen viele auf unsere Expertise, um ihre Arbeit nach hohen wissenschaftlichen Standards anfertigen zu lassen.
Bei wissenschaftlichen Arbeiten mit höherem Anspruch:
Für viele Dissertationen oder Publikationen reicht eine unsystematische Recherche teils nicht aus, da hier eine umfassende, transparente und nachvollziehbare Methodik erwartet wird, wie beispielsweise bei qualitativ hochwertigen Journals (z.B. Journal of Cleaner Production).
Wenn Vollständigkeit gefordert ist:
Bei systematischen Reviews oder Meta-Analysen ist eine unsystematische Recherche unzureichend, weil wichtige Studien leicht übersehen werden können. Diese Art von Studien sind zum Beispiel bei medizinischen Studien beliebt (z.B. Deutsches Ärzteblatt).
Bei komplexen und breit gefächerten Forschungsfragen:
Themen mit vielen Einflussfaktoren oder hoher Relevanz benötigen eine strukturierte, mehrstufige Recherche, um die Literatur fundiert zu erfassen. Dies ist zum Beispiel dann empfehlenswert, wenn unterschiedliche Meinungen aufeinanderprallen wie in Bezug auf Diversity Management in international Großunternehmen mit unterschiedlichen kulturellen Kontexten.
Wenn Reproduzierbarkeit der Arbeit entscheidend ist:
Für Veröffentlichungen oder Arbeiten, die von Dritten überprüft werden sollen, ist eine dokumentierte, nachvollziehbare Recherche unerlässlich. Vor allem bei peer-reviewed Artikeln ist dies entscheidend.
Wir arbeiten mit umfassenden und kostenpflichtigen Datenbanken für wichtige, große Forschungsarbeiten – interdisziplinär und nach Ihren Anforderungen. Unsere akademischen Ghostwriter kennen den aktuellen Forschungsstand Ihres Fachgebiets und können Ihnen dabei helfen, Ihre Arbeit sorgfältig zu recherchieren und zu erstellen. Besonders sind im Fachgebiet Medizin Ghostwriter eine große Hilfe, wenn Sie komplexe wissenschaftliche Inhalte verständlich aufbereiten, aktuelle Studien analysieren oder eine fundierte systematische Literaturrecherche durchführen lassen möchten.
Auch wenn die unsystematische Literaturrecherche weniger formalen Vorgaben unterliegt, folgen die meisten Recherchen einem bestimmten Ablauf, um die Qualität zu sichern:
Ausgangspunkt ist eine grobe Formulierung der Forschungsfrage oder des Themenfelds. Suchbegriffe werden meist ohne systematische Synonym- oder Schlagwortanalyse entwickelt und im Laufe der Recherche angepasst. Mehr Tipps dazu finden Sie hier.
Beispiel: „Mitarbeitermotivation in Unternehmen am Beispiel der Generation Z – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren “
Grobe Forschungsfrage:
Wie kann die Motivation von Mitarbeitenden der Generation Z in Unternehmen nachhaltig gesteigert werden?
Erste Suchbegriffe (unsystematisch, werden später angepasst):
„Mitarbeitermotivation Generation Z“
„Employee motivation Gen Z“
„Work values Generation Z“
„Führungsstil Generation Z“
„Employer Branding Gen Z“
„Arbeitsmotivation junge Generation“
Relevante Fachbücher, Aufsätze und Artikel werden über Bibliothekskataloge, wissenschaftliche Suchmaschinen (z. B. Google Scholar) und ggf. einzelne Datenbanken recherchiert.
Beispiele:
Wissenschaftliche Suchmaschinen: Google Scholar, ResearchGate
Bibliothekskataloge: OPAC der eigenen Hochschule, Deutsche Nationalbibliothek
Datenbanken: EBSCO, SpringerLink, WISO
Eine wesentliche Rolle spielt die Analyse der Literaturverzeichnisse bereits gefundener Arbeiten, um weitere Quellen zu identifizieren. Dieser sogenannte „Backward Search“-Ansatz ist charakteristisch für unsystematische Recherchen.
Die in den Literaturverzeichnissen der gefundenen Quellen analysieren:
In “Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt.” zum Beispiel - einem Monograph von Scholz (2014) - werden weitere Autoren zitiert.
Hier ein Beispiel:
In dieser Veröffentlichung von Yahnke (2024) zum Thema Entrepreneurship der Generation Z wurde die Quelle von Bennet und Lemoine (2014) zitiert, um unterschiedliche Dynamiken und Implikationen zu beschreiben.
Diese Quelle kann wiederum weitere wichtige Details enthalten und erlaubt einen tieferen Einblick, in diesem Fall in die sogenannte VUCA-Geschäftswelt, welche einen wichtigen Einfluss auf die Thematik hat:
Die Suchstrategie wird flexibel angepasst, indem neue Schlagwörter oder Publikationen in den Prozess integriert werden.
Nach ersten Treffern wird deutlich, dass „New Work“ und „Flexible Arbeitsmodelle“ eine große Rolle spielen. Neue Suchbegriffe könnten somit gebildet werden: „New Work Generation Z Motivation“, „Work-Life-Balance Gen Z“.
Es fällt beim Lesen der Artikel auch auf, dass „Purpose“ (Sinnhaftigkeit der Arbeit) stark betont wird, sprich eine ergänzende Suche nach „Purpose Driven Leadership“ könnte sinnvoll sein.
Die Dokumentation der Recherche erfolgt meist formlos, etwa durch Notizen oder tabellarische Aufstellungen. Eine standardisierte Konzeptmatrix wie in der systematischen Literaturrecherche wird in der Regel nicht erstellt.
Zum Beispiel eine Excel-Tabelle mit Spalten wie: Autor, Titel, Jahr, Quelle, Relevanz (hoch/mittel/niedrig) und Kommentare könnte genutzt werden. Keine standardisierte Konzeptmatrix wie bei systematischer Literaturrecherche – pragmatisch und flexibel.
Was ist systematisch - was unsystematisch in der Literaturrecherche? Eine Literaturrecherche kann grundsätzlich beide Elemente enthalten, wobei eine klare Abgrenzung sinnvoll erscheint: In systematische und unsystematische Ansätze unterteilt werden. Während die systematische Literaturrecherche durch ein klar definiertes Vorgehen, transparente Auswahlkriterien und eine nachvollziehbare Dokumentation geprägt ist, zeichnet sich die unsystematische Recherche durch größere Flexibilität und Pragmatismus aus.
In der folgenden Tabelle werden unterschiedliche Kriterien zur systematischen vs. unsystematischen Literaturrecherche übersichtlich festgehalten:
Kriterium | Systematische Literaturrecherche | Unsystematische Literaturrecherche |
Ziel | Vollständige und strukturierte Erhebung relevanter Literatur | Erste Orientierung, grobes Verständnis |
Suchstrategie | Geplant, dokumentiert, reproduzierbar | Ad-hoc, nicht einheitlich |
Datenquellen | Mehrere hochwertige Datenbanken (z.B. Web of Science, Scopus, SpringerLink) | Häufig Google Scholar, einzelne Bücher/Artikel |
Suchbegriffe | Systematisch entwickelt (inkl. Synonyme, Boolesche Operatoren) | Spontan gewählt, oft ohne Dokumentation |
Suchumfang | Breite Abdeckung + Forward/Backward Search | Begrenzte Recherche |
Dokumentation | Konzeptmatrix, Protokollierung der Suchschritte | Meist keine Dokumentation |
Transparenz | Hohe Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse | Geringe Nachvollziehbarkeit |
Zeitaufwand | Hoch (mehrere Tage bis Wochen) | Gering (oft wenige Stunden) |
Einsatzgebiet | Bildungsabschlüsse mit höherem akademischen Anspruch, systematische Reviews, Meta-Analysen | Bachelor-/Seminararbeiten oder erste Orientierung |
Qualität der Ergebnisse | Hoch (wissenschaftlicher Standard) | Mittel bis gering |
Beispiele | Webster & Watson, PRISMA, vom Brocke et al. | Einfache Internet- oder Bibliotheksrecherche |
Die unsystematische Literaturrecherche mag “einfacher” erscheinen, hat jedoch neben verschiedenen Vorzügen auch etliche Nachteile, welche in Betracht gezogen werden sollen:
Die Vorteile sind:
Schnelligkeit: Kurz und knacking - die unsystematische Literaturrecherche schluckt deutlich weniger Zeitaufwand als eine systematische Recherche. So kann häufig mehr Fokus auf ergänzende Forschungsmethoden wie beispielsweise Experteninterviews oder statistische Umfragen gelegt werden.
Flexibilität: Suchstrategien können spontan angepasst werden, wodurch sich auch unerwartete, aber interessante Literaturquellen erschließen lassen, sprich Sie können unterschiedliche “rabit holes” erkunden und in der Arbeit explorativ wiedergeben.
Wissenschaftliche Vorkenntnisse: Sie ist auch ohne methodisches Wissen leicht durchführbar und somit einfach in der Anwendung. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie nach dem Abschluss nicht in der Forschung tätig sein möchten.
Es gibt jedoch auch Nachteile:
Vollständigkeit lässt teils zu wünschen übrig: Bei der unsystematischen Methode könnten relevante Studien können unentdeckt bleiben, da keine umfassende und methodisch dokumentierte Suche erfolgt.
Weniger Nachvollziehbarkeit (und somit auch geringere Reproduzierbarkeit): Die Ergebnisse sind weniger transparent, da Rechercheentscheidungen nicht standardisiert dokumentiert werden.
Teils eingeschränkte wissenschaftliche Aussagekraft: Für anspruchsvolle Forschungsfragen, Doktorarbeiten oder auch Metaanalysen ist diese Form der Recherche ungeeignet.
Die unsystematische Literaturrecherche steht methodisch zwischen der reinen Informationssuche und der systematischen Analyse des Forschungsstandes. Sie eignet sich vor allem für Arbeiten, die keinen Anspruch auf eine vollständige Erhebung der Literatur erheben, und ist daher insbesondere in einführenden Projektphasen und kleineren akademischen Arbeiten gebräuchlich.
An vielen Hochschulen wird die Methodik von den Betreuungspersonen vorgegeben, wobei gerade bei Bachelorarbeiten zumeist eine unsystematische Literaturrecherche “ausreicht”, wenn diese gut argumentiert und in eine empirische Arbeit eingebunden wird. Eine systematische Literaturanalyse wird häufig als Pluspunkt angesehen, wenn diese gut recherchiert und ausreichend dokumentiert wird.
In der Praxis kann die unsystematische Recherche ein sinnvoller erster Schritt sein, der in eine systematische Recherche übergeht, sobald die Fragestellung präzisiert und der methodische Anspruch erhöht wird.
Die unsystematische Literaturrecherche ist somit eine flexible und schnelle Methode zur Erhebung relevanter Fachliteratur. Sie ist häufig ausreichend und dient der ersten Orientierung im Themenfeld, der Gewinnung grundlegender Erkenntnisse und der Identifikation zentraler Quellen. Im Vergleich zur systematischen Literaturrecherche ist sie weniger zeitintensiv, allerdings auch weniger vollständig und methodisch abgesichert. Für eher explorative und praxisorientierte Arbeiten stellt diese Methode ein pragmatisches Vorgehen dar, für tiefergehende wissenschaftliche Untersuchungen bildet sie bestenfalls einen Einstieg in eine methodisch anspruchsvollere Recherche.
MacLure, K., Paudyal, V., & Stewart, D. (2016). Reviewing the literature, how systematic is systematic?. International journal of clinical pharmacy, 38(3), 685-694.
Scholz, C. (2014). Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt. John Wiley & Sons.
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