kuckartz qualitative inhaltsanalyse

Qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz mit konkreten Beispielen

Anna Milena von Gersdorff

(Head of Marketing)

09.01.2024

Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den GWriters Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.

Die qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz ist ein mächtiges Werkzeug in der qualitativen Forschung. Sie erlaubt eine tiefgründige Untersuchung beispielsweise von Text- oder Bildmaterialien. Dieser gängige Ansatz zur strukturierten Analyse bietet Studierenden die Möglichkeit, komplexe Informationen zu entschlüsseln und tiefergehende Erkenntnisse zu gewinnen. In diesem Artikel werden wir Ihnen die Schritte der Inhaltsanalyse nach Kuckartz erläutern und durch konkrete Beispiele veranschaulichen.

Falls Ihnen unklar ist, welche unterschiedlichen Quellenarten Ihnen grds. begegnen können, welche Art von Quellen Ihnen bei Ihrer Forschung vorliegen oder welche Quellensorte Sie in Ihre Forschung mit einbeziehen möchten, legen wir Ihnen unseren Blogartikel über qualitative und quantitative Methoden ans Herz.

Die Grundlagen der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz

Die Inhaltsanalyse nach Kuckartz basiert auf einem systematischen Auswertungsprozess für qualitative Quellen und Datensätze. Diese gängige Form der inhaltlichen Auswertung von Quellen macht es Ihnen möglich, komplexe Informationen aus unterschiedlichen Materialien strukturiert zu extrahieren und anhand eines standardisierten Prozesses auszuwerten. Diese Methode eignet sich besonders für die Untersuchung von Texten, Interviews oder Bildern, wenn eine differenzierte Analyse gewünscht ist.

Für die Auswertung quantitativer Daten sind qualitative Analysemethoden wie die Inhaltsanalyse nach Kuckartz leider nicht geeignet, jedoch kann ein professioneller Ghostwriter statistische Auswertungen für Sie vornehmen, falls Ihnen die Idee fehlen sollte, wo sie diesbezüglich starken können.

Anwendungsfelder der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz

Obgleich qualitative Forschungsfragen tendenziell häufiger in den Gesellschafts- und Sozialwissenschaften gegenüber den Naturwissenschaften zu finden sind kann die qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz in allen Kontexten und Fachrichtungen Verwendung finden, in der ein qualitatives Kategoriensystem als Grundlage zur Beantwortung der Forschungsfrage verwendet werden soll.

  • Kommunikationswissenschaften und Medienforschung: In diesen Disziplinen kann die Inhaltsanalyse nach Kuckartz eingesetzt werden, um Medieninhalte zu untersuchen, Muster in der Berichterstattung zu identifizieren und Trends in der Medienlandschaft zu erforschen.

  • Pädagogik und Bildungsforschung: In diesen Feldern kann die Methode verwendet werden, um Unterrichtsmaterialien, Lerninhalte und schriftliche Arbeiten zu analysieren, um Erkenntnisse über Lehr- und Lernprozesse zu gewinnen.

  • Gesundheitswissenschaften und Medizin: Hier kann die Inhaltsanalyse nach Kuckartz genutzt werden, um beispielsweise Patientenberichte, medizinische Aufzeichnungen oder Informationen aus Gesundheitskommunikation zu analysieren.

  • Sozialwissenschaften und Soziologie: Hier kann die Methode zur Analyse von Interviews, Umfragen, sozialen Medien und anderen Textquellen verwendet werden, um qualitative Daten zu strukturieren und auszuwerten.

  • Politikwissenschaften: Die Methode kann verwendet werden, um politische Reden, Texte von politischen Parteien, politische Programme oder öffentliche Stellungnahmen zu untersuchen und politische Diskurse zu analysieren.

  • Psychologie: Die Inhaltsanalyse nach Kuckartz kann in der psychologischen Forschung genutzt werden, um beispielsweise narrative Daten aus Interviews zu analysieren und Muster in den erzählten Geschichten zu erkennen.

  • Marktforschung und Unternehmenskommunikation: In der Wirtschaftsforschung kann die Inhaltsanalyse nach Kuckartz eingesetzt werden, um Kundenfeedback, Produktbewertungen, Unternehmenskommunikation und andere schriftliche Materialien zu analysieren.

  • Kulturwissenschaften und Ethnografie: In diesen Disziplinen kann die Methode dazu verwendet werden, kulturelle Artefakte, kulturelle Darstellungen und Texte zu analysieren, um Einsichten in kulturelle Muster und Praktiken zu gewinnen.

Die qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz können Sie demnach für ein breites Spektrum an inhaltlichen Fragestellungen und Forschungsfragen anwenden. Ebenso eignet sich diese Art der Literaturanalyse für wissenschaftliche Arbeiten auf jeder Ebene des wissenschaftlichen Prozesses. Die umfasst neben Hausarbeit und kürzeren Projektarbeiten auch umfangreiche Arbeiten wie Ihre Abschlussarbeiten. 

Schritt 1: Material sammeln und vorbereiten

Der erste Schritt bei der Inhaltsanalyse nach Kuckartz besteht darin, das zu analysierende Material zu sammeln oder gar selbst zu erzeugen. Dies können bspw. Interviews (insb. das leitfadengestützte Experteninterview oder die Gruppendiskussion Methode), Textdokumente oder Bilder sein. Es ist wichtig, dass Sie das Material sorgfältig strukturieren und so organisieren, dass Sie sich in Ihren Quellen gut zurechtfinden. Dies erleichtert Ihnen den späteren Analyseprozess und gewährleistet eine effiziente Arbeitsweise bei der weiteren Arbeit mit der Quellengrundlage.

Schritt 2: Codieren und Kategorisieren

Im zweiten Schritt folgen nun das Codieren und Kategorisieren des Materials. Hierbei werden Abschnitte des Textes oder des Bildes mit Schlagworten – den sogenannten „Codes“ – versehen, die die zentralen Themen oder Aspekte der jeweiligen Einzel- oder Teilquelle repräsentieren. Dieser Prozess ist entscheidend für den weiteren Forschungsprozess, da er die Grundlage für die anschließende Auswertung und darstellt. Codes sollten mit eindeutigen und sprechenden Namen versehen werden, die den Inhalt der jeweiligen Textpassage darstellen. Hierbei können Sie auch mit Unterkategorien arbeiten. „Vertriebsaktivität“ könnte bspw. eine Unterkategorie von „Vertrieb“ sein.

Die Gesamtheit Ihrer Codes stellt die Grundlage für Ihr Kategoriesystem dar.

Gängige Best Practices

Was?

Warum?

Verwenden Sie keine alpha-numerischen Codes ohne reale Bedeutung (bspw. „Xvc-014“).

Diese erschweren die Lesbarkeit Ihrer Forschung und machen den Zugang für Dritte oder zu einem späteren Zeitpunkt nahezu unmöglich.

Verwenden Sie keine Umlaute (bspw. ä, ö, ü, ß) und/oder Akzenten (bspw. á, è, ô).

Software und Sprachpakete können gewisse Zeichen ggf. fehlinterpretieren oder gar nicht erst lesen. Daher gilt es im Vorfeld zu prüfen, ob dies der Fall ist und im Zweifel auf Umlaute und Akzente zu verzichten.

Codieren Sie in derselben Sprache, in der Sie auch schreiben.

Dies erleichtert Lesern den Zugang und erhöht die Nachvollziehbarkeit Ihrer Forschung.

Benutzen Sie Haupt- und Unterkategorien. Verknüpfen Sie diese ggf. im Codenamen und nummerieren Sie sie durch (bspw.
„Vertrieb-01_Vertriebsaktivitaet“,
„Vertrieb-02_Vertriebler“,
„Vertrieb-03_Vertriebskanaele“).

Dies erhöht die Nachvollziehbarkeit Ihrer Codes und deren Zusammenhänge. Dies sorgt außerdem dafür, dass Sie spezifischere Forschungsergebnisse erzielen können.

 

Schritt 3: Entwicklung eines Kategoriensystems

Auf Grundlage der zuvor erstellten Codes entwickeln Sie nun ein Kategoriensystem. Dieses System strukturiert die in Schritt 2 erstellten Codes hierarchisch und ermöglicht so eine systematische Auswertung des Materials. Es ist wichtig, dass die Kategorien klar definiert sind und eindeutig voneinander abgegrenzt werden können. Dieser Schritt ist insb. davon abhängig ob und in welchem Umfang, Sie in Schritt 2 bereits mit verknüpften Codes gearbeitet haben, da die Codierung mit Haupt- und Unterkategorien diesen Schritt je nach Auswertungsverfahren ggf. teilweise ersetzen kann. Falls Sie ganz ohne Software arbeiten und händisch Ihre Kategorien auswerten, entfällt dieser Schritt ggf. in Gänze.

Bei umfangreicheren Arbeiten, wie bspw. einer Doktorarbeit ist dies jedoch in der Regel keine Option, weshalb sie hier um das Entwickeln einen Kategoriensystems häufig nicht drumherum kommen. Falls Sie Unterstützung bei Ihrer Doktorarbeit benötigen oder sich Mustervorlagen für einzelne Kapitel oder die gesamte Monographie Ihrer Doktorarbeit schreiben lassen möchten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Schritt 4: Datenauswertung

Im letzten Schritt der qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz erfolgt die eigentliche Auswertung des Materials anhand des Kategoriensystems und der dahintersteckenden Codes – ggf. mit Computerunterstützung. Die vordefinierten Kategorien werden auf das gesamte Material angewendet, um die Häufigkeit und Verteilung der einzelnen Themen, Kategorien und Codes zu analysieren. Dabei können auch Softwaretools wie die MaxQDA Auswertung unterstützend eingesetzt werden. Dies kann Ihnen Ihren Forschungsprozess erleichtern, jedoch sind professionelle Forschungstools wie das genannte vergleichsweise kostspielig. Andererseits stellen viele Universitäten und Hochschulen Ihren Studierenden Werkzeuge wie dieses zu vergünstigten Konditionen oder gar kostenfrei zur Verfügung. Nachfragen lohnt sich.

Inhaltsanalyse nach Kuckartz: Beispiel

Um die Inhaltsanalyse nach Kuckartz besser zu verstehen, wollen wir anhand des folgenden Beispiels verdeutlichen, wie dieser Prozess in der Praxis ablaufen kann.

Angenommen, Sie möchten Ihre Bachelorarbeit bspw. im Fach BWL mit Schwerpunkt Controlling schreiben. Da Sie jedoch keinerlei Anhaltspunkte haben, wie Sie diesen Prozess beginnen sollen engagieren Sie eine akademische Ghostwriting Agentur von der Sie sich eine Mustervorlage als Anhaltspunkt für Ihre qualitative Bachelorarbeit schreiben lassen.

Auf der Suche nach einem geeigneten Bachelorarbeit Thema stoßen Sie auf das Themenfeld „Arbeitnehmerzufriedenheit in multinationalen Unternehmen“, für das Sie nun Interviews untersuchen und auswerten möchten. Nachdem Sie das Material gesammelt, gesichtet, geordnet und vorbereitet haben, erfolgt das Codieren und Kategorisieren. Sie lesen immer wieder, dass Mitarbeitende mitteilen, wie wichtig ihnen ausreichend und qualitativ hochwertige Freizeit neben ihrer Tätigkeit im Unternehmen ist. Hieraus könnte sich bspw. der Code „Work-Life-Balance“ ergeben. Diesen Code ordnen Sie nun in das entwickelte Kategoriensystem. In Ihrem Interviewmaterial markieren Sie nun alle Passagen, in denen Angestellte im weiteren Sinne von „Work-Life-Balance“

Während der Datenauswertung können Sie feststellen, wie oft das Thema „Work-Life-Balance“ in den Interviews angesprochen wird. Sie können auch untersuchen, ob es Unterschiede in den Aussagen der Befragten gibt. Diese könnten Sie bspw. im Rahmen eines Mixed Methods Design in Abhängigkeit von ihrem regionalen Standort, inhaltlicher Ausrichtung ihrer Tätigkeit, ihrer Position im Unternehmen oder anderen Faktoren setzen. Hierzu würden Sie jedoch über das qualitative Material weitere soziographische Daten und Informationen benötigen.

Kategoriensystem nach Kuckartz

Das Kategoriensystem nach Kuckartz spielt eine zentrale Rolle in der qualitativen Inhaltsanalyse. Es dient dazu, die zuvor entwickelten Codes zu strukturieren und zu organisieren, um eine systematische Auswertung des Materials, insb. wenn diese softwaregestützt ist, zu ermöglichen. Ein Kategoriensystem sollte gut durchdacht und klar definiert sein, um eine präzise Analyse zu gewährleisten.

Kategoriensystem Kuckartz Beispiele

Beispiel: Ein Beispiel aus dem wissenschaftlichen Kontext verdeutlicht die Bedeutung eines gut entwickelten Kategoriensystems und kann Ihnen als Blaupause für die Kategorienbildung zur Überprüfung Ihrer Forschungsfrage dienen.

Angenommen, eine Studie untersucht die „Gründe für Erfolg von Start-up-Unternehmen“. Nach dem Codieren des Materials könnte bspw. ein Kategoriensystem mit folgenden Haupt- und Nebenkategorien gebildet werden.

gebildet werden.

Hauptkategorien

Nebenkategorien

Innovative Idee und Produkt/Service

  • Einzigartigkeit des Produkts/Dienstleistung

  • Innovation im Markt

  • Lösung eines spezifischen Problems

Unternehmerteam und Führung

  • Teamzusammenarbeit und Kompetenzen

  • Effektive Führung und Entscheidungsfindung

  • Qualifikation und Erfahrung der Gründer

Marktforschung und Zielgruppenkenntnis

  • Umfassende Marktanalyse

  • Verständnis der Zielgruppe und ihrer Bedürfnisse

  • Wettbewerbsanalyse

Finanzielle Ressourcen und Kapitalbeschaffung

  • Effektive Nutzung von Startkapital

  • Investorenanwerbung und Finanzierungsrunden

  • Kosteneffizienz und Budgetierung

Unterstützung und Netzwerke

  • Mentoren und Berater

  • Zugang zu Gründerzentren und Inkubatoren

  • Kooperationen und Partnerschaften

Agiles Management und Anpassungsfähigkeit

  • Schnelle Anpassung an Marktentwicklungen

  • Flexibles Geschäftsmodell

  • Agiles Projektmanagement

Marketing und Kundenakquise

  • Effektive Marketingstrategien

  • Kundengewinnung und Kundenbindung

  • Nutzer- oder Kundenfeedback

Produktivität und Effizienz

  • Optimierung von Arbeitsprozessen

  • Ressourcenmanagement

  • Effiziente Nutzung von Technologie und Tools

Ein gut strukturiertes Kategoriensystem ermöglicht es, die Daten systematisch zu analysieren und Muster oder Trends zu identifizieren. Es trägt somit maßgeblich zur Qualität und Aussagekraft der Forschungsergebnisse bei.

Warum Kuckartz und nicht Mayring?

Eine häufig gestellte Frage in Bezug auf die qualitative Inhaltsanalyse betrifft die Wahl zwischen Kuckartz und Mayring. Während beide Methoden ähnliche Ziele verfolgen, bietet die Methode von Kuckartz eine detailliertere Analyse, insbesondere bei komplexen Text- und Bildmaterialien. Sie eignet sich gut, wenn eine tiefgehende Untersuchung des zu untersuchenden Materials erforderlich ist.

Zusammenfassung

Die qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz ist als qualitative Forschungsmethode ein wertvolles Instrument für die Erstellung Ihrer wissenschaftlichen Texte und Arbeiten. Sie ermöglicht es, komplexe Zusammenhänge offenzulegen, Informationen zu entschlüsseln und tiefergehende Einblicke in das zu erforschende Feld zu gewinnen. Durch die klare Strukturierung des Analyseprozesses können Forscher präzise Erkenntnisse aus vielfältigem und diversem Material gewinnen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Wahl zwischen Kuckartz und Mayring von der Art des Materials und den Forschungszielen abhängt. In komplexen Fällen kann das Kategoriensystem nach Kuckartz tiefere Einblicke in das Material ermöglichen. Die transparente Dokumentation des gesamten Analyse- und Forschungsprozesses ist jedoch in jedem Fall für die Aussagekraft und Qualität Ihrer Forschung. So stellen Sie sicher, dass Ihre Forschungsergebnisse valide und nachvollziehbar sind und auch von anderen Forschenden im Nachgang zu weiteren Forschungszwecken verwendet werden können.

Falls Ihnen nun der Kopf schwirrt und Sie nicht so recht wissen, wo Sie starten sollen, wenn es um eine qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz geht, können Sie uns gerne eine kostenlose und unverbindliche Anfrage zukommen lassen oder sich von einem unserer qualifizierten Ghostwriter beim Start ihrer wissenschaftlichen Arbeit unterstützen lassen.

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