(Head of Marketing)
10.12.2021
Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den GWriters Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.
Die USA sind das beliebteste Gastland von Studierenden weltweit. Im Jahr 2016 absolvierte fast eine Million ausländischer Studierender ein Gaststudium in den USA. Für Studierende aus Deutschland sind die USA ebenfalls ein wichtiges Ziel für ein Auslandssemester oder einen längeren Aufenthalt. Zwar werden die unmittelbaren Nachbarländer am häufigsten angesteuert, aber fast 10.000 Deutsche wollen jedes Jahr in Amerika studieren.
Es gibt viele Gründe für das Studieren in Amerika. Die Hochschullandschaft ist sehr vielfältig und die Studienbedingungen sind optimal: Sie können eine exzellente und individuelle Betreuung erwarten. Wenn Sie als Deutsche in Amerika studieren, dann werden Sie von der Campus-Kultur begeistert sein. Die Studenten treffen sich hier nicht nur im Hörsaal, sondern sie leben auch gemeinsam auf dem Campus. Dabei entstehen Freundschaften fürs Leben.
Wenn Sie eine Weile in Amerika studieren, verbessen Sie Ihre Sprachkenntnisse. Außerdem erwerben Sie im Auslandsstudium quasi nebenbei ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz. In den USA studieren kann also ein echter Karriere-Booster sein. Es gibt verschiedene Anbieter, die professionell zu Auslandsaufenthalten beraten. Hier erfahren Sie, was nötig ist, damit Ihr Traum vom Studium in den USA Wirklichkeit werden kann.
Die bekanntesten amerikanischen Universitäten liegen an den Küsten. An der Ostküste liegt natürlich New York ganz vorn. Hier können Sie unter anderem zwischen der City University of New York (CUNY), der New School, der Rockefeller University und der State University of New York (SUNY) wählen. In Boston liegen die Harvard University, das MIT (Massachusetts Institute of Technology), das Boston College und die Northeastern University in einem Umkreis von 20 Kilometern. Und eine der Topadressen für ein Auslandsstudium an der Ostküste ist natürlich auch die Princeton University.
An der Westküste ballen sich ebenfalls attraktive Studienmöglichkeiten. Hier finden Sie unter anderem die Stanford University und die University of California mit verschiedenen Standorten. Die California State University hat Einrichtungen an 23 verschiedenen Orten, unter anderem in Los Angeles und San Francisco.
Die beliebtesten Universitäten in den USA |
Die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Das gilt auch für die Studienmöglichkeiten: Grundsätzlich können Sie in Amerika studieren, was Sie wollen. Durch die Vielzahl an Hochschulen und Hochschultypen gibt es eine schier unendliche Auswahl an Studienfächern. Grundsätzlich können Sie in Amerika jedes Fach studieren, das es auch an deutschen Hochschulen gibt.
Fachrichtungen
Besonders häufig wählen deutsche Studenten in den USA ein Studienfach, dessen Abschluss dann auch in der Heimat anerkannt wird. Studenten, die länger als ein Jahr an einer amerikanischen Hochschule bleiben, wählen deshalb häufig eins der folgenden Fächer:
Studiengänge | Empfehlung |
Technische Studiengänge (Bauingenieurwesen) | US-Hochschulen sind hier oft viel besser ausgestattet als deutsche. In den Ingenieurswissenschaften oder in der Architektur studieren Sie an einer US-Hochschule deswegen sehr viel näher an der Praxis. |
Wirtschaftswissenschaften | Wer an einer amerikanischen Universität ein wirtschaftswissenschaftliches Fach studiert, kann den MBA erwerben. Damit ist eine Karriere im internationalen Management möglich. |
Naturwissenschaften (Biologie) | Die Universitäten werden in den USA in großem Maße privat finanziert. Deswegen sind die Labore exzellent ausgestattet, was Naturwissenschaftlern optimale Arbeitsbedingungen verschafft. |
Medizin | Wegen der strengen Zugangsregelungen für ein Medizinstudium an deutschen Universitäten weichen viele an eine amerikanische Universität aus. Der US-Abschluss wird zwar nicht automatisch in Deutschland anerkannt, aber die entsprechenden Anträge sind meist erfolgreich. |
Wenn Sie lediglich für ein Jahr zum Studieren in den USA sind, dann bietet es sich an, dass Sie Ihr ursprüngliches Fach belegen. Anders als für den europäischen Hochschulraum ist die Anerkennung von Qualifikationen aus den USA in Deutschland allerdings nicht eindeutig geregelt.
Grundsätzlich können Sie Studienleistungen aus den USA in Deutschland anerkennen lassen. Besonders unproblematisch ist das , wenn Sie einen kompletten Studiengang absolvieren. Die US- Abschlüsse haben weltweit ein hohes Renommee. In Deutschland muss für Abschlüsse in so genannten reglementierten Berufe eine Anerkennung beantragt werden. Das betrifft Berufe wie Arzt, Ingenieur oder Lehrer. Mit einem Bachelor oder Master aus den USA in einem solchen Fach können Sie zwar in Deutschland arbeiten, aber eben erst nach offizieller Anerkennung. Bei diesen drei Beispielen handelt es sich aktuell um Mangelberufe, weshalb das eine reine Formsache ist.
Wenn Sie nur einen Teil Ihres Studiums in den USA absolvieren, können Sie die dabei erworbenen Leistungen ebenfalls anerkennen lassen. Das amerikanische Benotungssystem basiert auf Punkten. Diese sind den ECTS vergleichbar, die an europäischen Hochschulen vergeben werden. Zwei ECTS-Punkte entsprechen einem US Credit Point, manche deutsche Hochschulen rechnen auch zwei US Credit Points in drei ECTS-Punkte um.
Am besten klären Sie im Vorfeld mit Ihrer Heimathochschule, wie dort die Anerkennung der einzelnen Studienleistungen gehandhabt wird. Wichtig zu wissen ist, dass ein Bachelorstudiengang in den USA allerdings länger dauert als in Deutschland. Neben dem Fachwissen wird in Amerika vor allem am Beginn des Studiums sehr viel Allgemeinwissen vermittelt. Das eigentliche Fachstudium beginnt dann erst im zweiten Studienjahr. Ein Masterstudium dauert dann noch einmal zwei Jahre – hier gibt es also keine Unterschiede zu Deutschland.
In der Anfangszeit in Amerika kann ein Ghostwriter Ansprechpartner bei allen Studienproblemen sein. Und natürlich können erfahrene Ghostwriter Sie auch durch das Erstellen von Mustervorlagen für Vorträge, Essays oder Papers unterstützen. An US-amerikanischen Hochschulen müssen häufiger kurze Papers abgegeben werden. Dabei müssen Sie den richtigen Zitierstil genauso beachten wie sprachlichen Feinheiten. Bevor Sie vor Stress und Überforderung den Anschluss verlieren, sollten Sie sich lieber professionelle Unterstützung holen.
Viele Deutsche wollen in Amerika Medizin studieren. In Deutschland ist es sehr schwer, einen Studienplatz für Medizin zu bekommen. Der Numerus clausus ist hoch, die Anzahl der Bewerber ebenfalls. Laut Statista gab es zum Studienjahr 2019/20 in Deutschland 9458 Studienplätze für Medizin. Darauf bewarben sich 41.791 Interessierte.
Die Wahrscheinlichkeit, einen Studienplatz zu bekommen, liegt also bei 1:4,4. Da verwundert es nicht, dass viele ins Ausland gehen und z.B. in Amerika Medizin studieren. Die Anerkennung von medizinischen Abschlüssen aus den USA muss dann zwar in Deutschland beantragt werden. Weil es aber inzwischen eine sehr große Nachfrage nach Medizinern in Deutschland gibt, ist die Anerkennung meist nur ein formaler Akt.
Eine größere Hürde als die spätere Anerkennung der Studienleistungen stellen die Prüfungen und Belegarbeiten selbst dar. Wenn Sie in den USA Medizin studieren, dann müssen Sie alle Prüfungen, Hausarbeiten und Praxisberichte auf Englisch verfassen. Neben der sprachlichen Hürde kommt es v.a. darauf an, im Wissenschaftsstil zu schreiben, der in den USA üblich ist. Anders als in Deutschland, wird im US-Wissenschaftssystem stärker essayistisch geschrieben. Hierfür brauchen Sie ein gutes Sprachgefühl. Besonders am Anfang kann es hilfreich sein, mit einem Ghostwriter zusammenzuarbeiten.
Eine weitere Hürde für angehende Mediziner an US-Unis ist die Länge des Studiums. Um an einer der 134 Medical Schools des Landes angenommen zu werden, müssen Sie schon ein vierjähriges Bachelor-Studium nachweisen. Das eigentliche Medizinstudium dauert dann noch einmal vier Jahre. Danach beginnt der praktische Teil der Ausbildung . Um das erfolgreich abzuschließen, ist viel Motivation und Durchhaltevermögen nötig.
Wer in den USA studieren möchte, muss bestimmte Voraussetzungen nachweisen. Die wichtigste Zugangsvoraussetzung ist die Hochschulreife. Sie können mit Abitur in Amerika studieren. Wenn Sie keine allgemeine Hochschulreife erworben haben, können Sie auch mit Fachabitur in Amerika studieren. Wenn Sie ein Masterstudium absolvieren wollen, ist der Bachelor die Zugangsvoraussetzung. Für ein PhD-Studium benötigen Sie einen Master.
Ganz wichtig ist der Nachweis Ihrer Sprachkenntnisse. Nur damit haben Sie überhaupt die Berechtigung, an einer amerikanischen Gasthochschule zu studieren. Für die Zulassung ist ein aktuelles Testergebnis nötig, etwa TOEFL, IELTS oder Cambridge. Um länger in den USA bleiben zu können, brauchen Sie ein Visum. Für Studenten gibt es die Visaarten F1, J1 und M1 oder natürlich die GreenCard. Und natürlich benötigen Sie ausreichend finanzielle Mittel, um in Amerika studieren zu können.
In Deutschland bewerben Sie sich an einer Universität mit Ihrer Hochschulzugangsberechtigung. In den USA wird bei der Bewerbung auf viel mehr Faktoren Wert gelegt als nur die formalen Leistungen. Beispielsweise können Sie mit politischem oder sozialem Engagement punkten. Für künstlerische oder musikalische Talente gibt es sogar Stipendien. Am MIT in Massachusetts sind die Studiengebühren am Familieneinkommen orientiert: Wer also nicht aus reichem Elternhaus kommt, muss hier weniger pro Studienjahr bezahlen.
Außerdem schauen die Universitäten bei der Bewerbung auf eventuell bestehende Berufserfahrung. Gute Karten haben Sie auch, wenn schon mal ein Verwandter an der gleichen Uni studiert hat. Diese weichen Kriterien tragen dazu bei, dass an den amerikanischen Hochschulen eine familiäre Atmosphäre herrscht. Durch ein Auslandsjahr können Sie Zutritt zu einem Alumni-Netzwerk bekommen, das Ihnen bei der späteren Karriere hilft.
Rein formal sehen die Lehrveranstaltungen in den USA so ähnlich aus wie in Deutschland. Es gibt Vorlesungen und Seminare bzw. Tutorials. Allerdings findet der Unterricht an amerikanischen Universitäten in hohem Maße interaktiv statt. Die Teilnehmerzahlen sind nicht so hoch wie in Deutschland. Deswegen gibt es viele Präsentationen und Diskussionen. Dadurch bekommen Sie schnell Anschluss an Kommilitonen.
Auch die Beziehung zu den Dozenten ist in Amerika viel enger. Die Profs verbringen den Hochschultag meist auf dem Campus auf und stehen für Nachfragen zur Verfügung. Es gibt oft auch Discussion Classes, in denen Vorlesungsinhalte besprochen werden oder es Hilfe bei den Hausaufgaben gibt.
Je nach Studiengang haben Sie neben den theoretischen auch praktische Kurse. In Natur- und Ingenieurswissenschaften gibt es Laboratories. In künstlerischen Studiengängen gibt es Studio Classes. Insgesamt werden häufig Exkursionen durchgeführt, so genannte Fieldwork Courses. In diesen Praxiseinheiten wenden Sie direkt an, was Sie zuvor theoretisch gelernt haben. Weil das in kleinen Gruppen stattfindet, entstehen leicht neue Freundschaften.
Anders als in Deutschland haben Sie beim Studieren in den USA eine Anwesenheitspflicht bei den Lehrveranstaltungen. Es gibt wiederholte Leistungskontrollen während des Semesters. Aus den Einzelnoten hierfür und den Noten für die Hausarbeiten (Term Papers) ergibt sich die Endnote. An manchen Universitäten in den USA gibt es auch Zwischenprüfungen, die midterms. Ghostwriter können Sie beim Verfassen der englischen Papers unterstützen.
Auch bei den Hausarbeiten auf Englisch können Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Wenn Sie einen Abschluss an einer US-Hochschule machen, muss die Bachelorarbeit auf Englisch verfasst werden. Erfahrene Ghostwriter können Sie auch hierbei unterstützen.
Zum Teil ist das Studienjahr wie in Deutschland in Semester, manchmal aber auch in Trimester unterteilt. Wie genau das Ihre Wunschuni handhabt, sollten Sie vorab erfragen. Wenn Sie als Deutsche in Amerika studieren wollen, gibt es insgesamt sehr viel vorab zu klären. Um die Informationsflut zu kanalisieren, kann Ihnen ein Ghostwriter helfen.
Noten werden in den USA nicht als Zahlenwerte, sondern in Buchstabenform vergeben. Möglich sind die Buchstaben zwischen A (für Leistungen über 90%) und F (für Leistungen unter 65%). Manchmal werden noch + und – hinzugefügt, um feiner abstimmen zu können.
Neben den Noten wird noch der GPA (Grade Point Average) vergeben. Um den GPA zu errechnen, wird der Durchschnitt aus den Noten eines Semesters bzw. Schuljahres gebildet. Ein A entspricht dann vier Punkten, ein C zwei Punkten usw. Der GPA kann maximal 4 betragen. Ab 3,5 aufwärts gibt es meistens Anerkennungsurkunden.
Ein wesentlicher Unterschied zum Studium in Deutschland besteht darin, dass der Hochschulbesuch in den USA grundsätzlich kostenpflichtig ist. Die Höhe der Studiengebühren variiert sehr stark und hängt davon ab, welche Hochschule Sie besuchen. Aber auch neben den Studiengebühren kommt einiges an Kosten zusammen, wie die folgende Übersicht zeigt.
Einige Kosten entstehen schon vor Studienbeginn:
Einschreibegebühren an der Hochschule | 50 bis 75 Dollar |
Zugangsprüfungen | 100 bis 200 Dollar pro Prüfung |
Einreisegebühren | 500 bis 2.000 Dollar |
Reisekosten innerhalb der USA | 300 bis 700 Dollar |
Schon bevor Ihr akademischer Aufenthalt begonnen hat, benötigen Sie also ca. 1.000 bis 3.000 Dollar als Einmalausgabe. Für das eigentliche Studium benötigen Sie dann pro Studienjahr folgende Mittel:
Studiengebühren | 5.000 bis 40.000 Dollar |
Bücher und weiteres Studienmaterial | 500 bis 1.000 Dollar |
Unterkunft auf dem Campus | 9.000 bis 13.000 Dollar |
Unterkunft in den Semesterferien | 1.000 bis 2.000 Dollar |
Vor allem durch die Studiengebühren entstehen hohe Ausgaben für das Auslandsstudium. Sie müssen je nach Hochschule mit 15.500 bis 56.000 Dollar pro Jahr rechnen.
Dazu kommen allgemeine Lebenshaltungskosten, wie sie Sie auch in Deutschland hätten. Für ein Studienjahr macht das etwa:
Verpflegung | 2.500 Dollar |
Bekleidung | 500 Dollar |
Krankenversicherung | 1.170 Dollar |
Persönliche Ausgaben | Ca. 2.000 Dollar |
Das macht in der Summe noch einmal 6.170 Dollar. Insgesamt benötigen Sie mindestens 22.670 Dollar, im Maximalfall können sogar bis zu 65.170 Dollar fällig werden – für ein Studienjahr wohlgemerkt. Wenn Sie länger bleiben, fallen die Einmalkosten für Einreise, Visum usw. weg (1.000 bis 3.000 Dollar). Sie benötigen trotzdem noch pro Jahr einen höheren fünfstelligen Betrag.
Weil das Studium in den USA so teuer ist, stellt sich die Frage nach der Finanzierung. Tatsächlich sind die Kosten für ein Studium in Amerika zwar hoch – aber zugleich gibt es ein breites finanzielles Unterstützungssystem. Während in Deutschland nur 5% aller Studenten ein Stipendium bekommen, profitieren in den USA 80% von einer Begabtenförderung.
Es gibt sehr viele Stipendien, mit denen Sie die anfallenden Kosten komplett abdecken können. Besonders gute Chancen haben Sie als Sportler. In den USA ist der Hochschulsport ein Milliardengeschäft. Colleges und Universitäten halten sich eigene Teams in den Mannschaftssportarten.
Es gibt aber auch in den Individualsportarten regelmäßige Hochschulmeisterschaften. Die Bildungseinrichtungen nehmen diese Sportvergleiche sehr ernst und suchen dementsprechend nach talentierten Studenten. Sportskanonen können dann mit einem Sports Scholarship an einer amerikanischen Hochschule studieren und parallel Leistungssport betreiben.
Neben den Sportstipendien gibt es weitere Möglichkeiten der Finanzierung für ein Studium in den USA. Allerdings regelt jede Hochschule die Vergabe selbst. Deswegen kann eine Beratung im Vorfeld sinnvoll sein.
Unabhängig von Ihren Leistungen gibt es das Auslands-BAföG, das auch einen Zuschuss zu den Studiengebühren beinhaltet. Dieser Zuschuss ist anders als das eigentliche BAföG kein Darlehen und muss daher auch nicht zurückgezahlt werden. Auch die Auslandskrankenversicherung und die Lebenshaltungskosten werden zum Teil bezuschusst.
Jedes Jahr entscheiden sich zahlreiche junge Menschen aus der ganzen Welt für ein Studium in Amerika. Das Land ist reizvoll, die Hochschullandschaft ist sehr abwechslungsreich und die Möglichkeiten sind breit gefächert. Manche Fächer sind in Deutschland über nachgefragt – so kann Medizin studieren in Amerika eine Alternative zu vielen Wartesemestern in der Heimat sein.
Ob Ihre Studienleistungen in Deutschland anerkannt werden, müssen Sie mit den jeweiligen Hochschulen klären. Auf alle Fälle werden komplette Studiengänge anerkannt, also Bachelor, Master oder Doktorat.
Egal, ob Sie für ein Jahr bleiben oder Ihr ganzes Studium in den USA absolvieren – der Aufenthalt sollte gut vorbereitet werden. Sie benötigen ein Visum für das Land und die Frage der Finanzierung muss geklärt werden. Weil die USA eines der beliebtesten Zielländer für Auslandsaufenthalte sind, gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte. Solche Berichte können bei der Vorbereitung helfen. Um Detailfragen zu klären, können Sie sich außerdem an Profis wenden.
Folgende Fragen sollten Sie klären, bevor Sie sich für ein Studium an einer US-Hochschule entscheiden:
✔ Erfüllen Sie die Zugangsvoraussetzungen für die jeweilige Hochschule?
✔ Wie sind die Bewerbungsfristen?
✔ Welche zusätzlichen Nachweise sind nötig (TOEFL etc.)? Denken Sie auch daran,
die Ihre bisherigen Zeugnisse übersetzen und beglaubigen zu lassen!
✔ Wie sind die Bedingungen, um ein Studentenvisum zu bekommen?
✔ Ist die Finanzierung gesichert?
✔ Haben Sie eine Unterkunft am Studienort?
✔ Wird der Abschluss später in Deutschland anerkannt?
Lassen Sie sich Informationsmaterial von den Hochschulen zukommen, für die Sie sich interessieren! Nutzen Sie im Vorfeld die vielfältigen Beratungsangebote, damit Sie gut vorbereitet sind für das Studium in den USA.
Schmitt-Sausen, Nora (2012): Medizinstudium in den USA: Bis zum Hals verschuldet
Sie möchten ein Auslandssemester machen oder im Auslandssemester Ihre Master- oder Doktorarbeit schreiben? Wir helfen!
In immer mehr Studiengängen ist ein Auslandssemester verpflichtender Teil oder ein Besuch im Ausland wird zumindest empfohlen. Und selbst wenn der Besuch im Ausland nicht verpflichtend ist: zu empfehlen ist er auf jeden Fall und es wird auch immer beliebter…
Sie müssen Ihre Hausarbeit auf Englisch schreiben aber wissen nicht wie? Ist es möglich eine deutsche Hausarbeit auf Englisch übersetzen zu lassen? Wo kann man eine englische Hausarbeit professionell korrigieren lassen? Die besten Tipps und Tricks für eine Hausarbeit auf Englisch finden Sie hier!
Englisch ist und bleibt die Wissenschaftssprache Nummer 1. Im internationalen Forschungskontext wird die übergroße Mehrheit der neuen Ergebnisse auf Englisch veröffentlicht. Auch Sie werden in Ihrem Studium nicht darum herumkommen, kürzere oder längere Texte auf Englisch zu verfassen...
Ihr möchtet Eure Masterarbeit im Ausland schreiben? Wir erklären Euch die wichtigsten Schritte und alles, was Ihr sonst noch wissen und beachten müsst!
Die Masterarbeit im Ausland schreiben - Dies ist für viele Studenten ein erstrebenswertes Ziel und wertet natürlich auch den eigenen Lebenslauf unheimlich auf. Jedoch sollte man einige Punkte vorher beachten, denn eine Masterarbeit im Ausland zu schreiben ist kein einfaches Unterfangen. Zunächst einmal gilt es...
10.12.2021